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[quote="Buddy"]Hallo Leute, Habe eine Frage zu einer Aufgabe. Man soll untersuchen ob die Fernfeldkomponenten im Vakuum des elektrisch herzschen Dipols das Poynting Theorem in differenzieller Form lösen. Dazu sind jeweils die E und H-Feld Komponente gegeben, mit denen man dann jeweils die einzelnen Teilterme des Poynting theorems berechnet, in die Gleichung einsetzt und überprüft ob die Gleichung gelöst wird. J*E kann hier direkt zu 0 gewählt werden, da J=0 im Vakuum (es gibt also keinen Energieaustausch mit einem externen Teilsystem). Die rechnung an sich ist relativ simple, mir geht es nur um die physikalische Interpretation des Ergebnisses. Als Endergebniss erhalte ich : [latex]1/r^2*r_{0} ^2*sin^2(\theta)*sin(2(wt-k*r))*(k*E_{0} *H_{0}-1/2*w*(\epsilon_{0} E_{0}^2+\mu_{0}*H_{0}^2))=0[/latex] Der dritte Teilterm ergibt mit etwas umformung 0, mir gehts mehr um die beiden sin-Terme. Der erste sin-Term ist so zu deuten das für theta=0 keine Fernfeldkomponenten existieren, womit das poyinting theorem (auf triviale Weise) eben erfüllt wird. bei dem zweiten bin ich mir unsicher wie man sich das anschaulich vorzustellen hat. der Term lässt sich umschreiben zu [latex]sin(2(wt-k*r))=sin(2w(t-r/c_{0} ))[/latex] , somit t=r/co damit der Term verschwindet. Kann man sich das vllt so vorstellen, dass ich für einen festen Zeitpunkt t den ort r so groß wählen muss, dass ich quasi annehme das meine Welle sich zu diesem gewählten zeitpunkt noch nicht an diesem Ort befindet? Das heißt dann das auch dieser Term eine Triviallösung darstellt?[/quote]
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Buddy
Verfasst am: 27. Apr 2018 12:53
Titel: Poynting Theorem - Strahlungsfeld
Hallo Leute,
Habe eine Frage zu einer Aufgabe. Man soll untersuchen ob die Fernfeldkomponenten im Vakuum des elektrisch herzschen Dipols das Poynting Theorem in differenzieller Form lösen.
Dazu sind jeweils die E und H-Feld Komponente gegeben, mit denen man dann jeweils die einzelnen Teilterme des Poynting theorems berechnet, in die Gleichung einsetzt und überprüft ob die Gleichung gelöst wird.
J*E kann hier direkt zu 0 gewählt werden, da J=0 im Vakuum (es gibt also keinen Energieaustausch mit einem externen Teilsystem).
Die rechnung an sich ist relativ simple, mir geht es nur um die physikalische Interpretation des Ergebnisses.
Als Endergebniss erhalte ich :
Der dritte Teilterm ergibt mit etwas umformung 0, mir gehts mehr um die beiden sin-Terme.
Der erste sin-Term ist so zu deuten das für theta=0 keine Fernfeldkomponenten existieren, womit das poyinting theorem (auf triviale Weise) eben erfüllt wird.
bei dem zweiten bin ich mir unsicher wie man sich das anschaulich vorzustellen hat. der Term lässt sich umschreiben zu
, somit t=r/co damit der Term verschwindet. Kann man sich das vllt so vorstellen, dass ich für einen festen Zeitpunkt t den ort r so groß wählen muss, dass ich quasi annehme das meine Welle sich zu diesem gewählten zeitpunkt noch nicht an diesem Ort befindet? Das heißt dann das auch dieser Term eine Triviallösung darstellt?