Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Astronomie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Brillant"]Ich grüble über den folgenden Widerspruch und finde keine Lösung: Das Licht macht sich von einem Stern auf den Weg und für das Licht vergeht keine Zeit. Das heisst, wenn es beim Beobachter auf der Erde ankommt, enthält es die Information, wie es "jetzt" auf dem Stern aussieht. Der Beobachter auf der Erde glaubt jedoch, das LIcht sei Millionen von Jahren unterwegs gewesen und trägt die Information, wie es vor Millionen Jahren aussah. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Günther
Verfasst am: 01. Jun 2017 10:38
Titel:
Empfehlung: Mach' dir den Begriff
Eigenzeit
zu eigen, am besten anhand des Zwillingsparadoxons. Dann klärt sich auch der angesprochene scheinbare Widerspruch.
Brillant
Verfasst am: 01. Jun 2017 07:08
Titel: Informationsgehalt eines Lichtstrahls
Ich grüble über den folgenden Widerspruch und finde keine Lösung:
Das Licht macht sich von einem Stern auf den Weg und für das Licht vergeht keine Zeit. Das heisst, wenn es beim Beobachter auf der Erde ankommt, enthält es die Information, wie es "jetzt" auf dem Stern aussieht.
Der Beobachter auf der Erde glaubt jedoch, das LIcht sei Millionen von Jahren unterwegs gewesen und trägt die Information, wie es vor Millionen Jahren aussah.
Wie ist dieser Widerspruch zu erklären?