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[quote="Myon"]Naja, die Spannung führt zu einem elektrischen Strom, und der ist ja nichts anderes als bewegte Ladung. Wenn der Winkel von 0 bis Pi/2 ändern soll und [latex]\omega=\alpha t[/latex] ist, dann wirst Du sehen, dass die geflossene Ladungsmenge z.B. nicht von [latex]\alpha[/latex] abhängt. Wegen [latex]\Delta Q=\frac{1}{R}\int_0^t U(t')\,\dd t'=-\frac{1}{R}\int_0^t\frac{\dd\Phi}{\dd t'}\,\dd t'=-\frac{1}{R}\Delta\Phi[/latex] ist die Ladungsmenge nur von der betrachteten Flussänderung abhängig, aber nicht davon, ob diese nun schnell oder langsam etc. ablief.[/quote]
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Myon
Verfasst am: 20. Mai 2017 12:07
Titel:
ist natürlich die Winkelbeschleunigung. Hätte in meinem ersten Beitrag einen anderen Buchstaben für den Winkel wählen sollen, sorry für die Verwirrung.
PS: Hab den Beitrag angepasst für den Fall, dass später einmal jemand über den Thread stolpern sollte.
GvC
Verfasst am: 20. Mai 2017 11:22
Titel:
manuel459 hat Folgendes geschrieben:
super! jetzt macht das auch Sinn für mich!
Vielen Dank für die gute Erklärung :)
So richtig Sinn macht das für mich noch nicht. Jedenfalls nicht, solange angeblich
ist. Wenn
der Winkel zwischen Flussdichte- und Flächenvektor ist, wie Myon erklärt hat, frage ich mich, was denn dann
darstellen soll. Jedenfalls ist das dann nicht die Winkelgeschwindigkeit, mit der sich die Leiterschleife dreht. Und dann wird das Ganze für mich irgendwie sinnlos. Ich vermute vielmehr, dass hier gemeint ist
bzw.
Myon hat Folgendes geschrieben:
... dann wirst Du sehen, dass die geflossene Ladungsmenge z.B. nicht von
abhängt.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Die geflossene Ladung hängt doch
gerade
vom Winkel, nicht aber von der Zeit ab. Bei einem Winkel von beispielsweise 60° ist eine Ladung vom Betrage 0,5*B*A/R geflossen, bei dem hier nachgefragten Winkel von 90° der Ladungsbetrag B*A/R.
manuel459
Verfasst am: 18. Mai 2017 23:36
Titel:
super! jetzt macht das auch Sinn für mich!
Vielen Dank für die gute Erklärung
Myon
Verfasst am: 18. Mai 2017 23:05
Titel:
Naja, die Spannung führt zu einem elektrischen Strom, und der ist ja nichts anderes als bewegte Ladung.
Wenn der Winkel von 0 bis Pi/2 ändern soll und
ist, dann wirst Du sehen, dass die geflossene Ladungsmenge z.B. nicht von
abhängt. Wegen
ist die Ladungsmenge nur von der betrachteten Flussänderung abhängig, aber nicht davon, ob diese nun schnell oder langsam etc. ablief.
manuel459
Verfasst am: 18. Mai 2017 22:46
Titel:
Hey Myon, vielen Dank für die schnelle Antwort!
Ist mir nun alles soweit klar, abschließend, die Ladungsmenge ist von der Zeit abhängig, da durch die Spannung jeweils ein elektrisches Feld induziert wird, welches die Ladungen bewegt.?
LG
Myon
Verfasst am: 18. Mai 2017 20:30
Titel:
Diese Spannung kann ja schon von den Einheiten her nicht ganz stimmen. Benutze das Faradaysche Induktionsgesetz, und es wird sich eine zeitabhängige Spannung U(t) ergeben. Du kannst dabei den magnetischen Fluss durch die Stromschleife als
schreiben, wenn
der Winkel zwischen B und der Flächennormalen der Schleife ist.
Zur zweiten Frage: es gilt
.
Mit dem vorher bestimmten U(t), dem ohmschen Gesetz und einem richtig gewählten t kannst Du damit die Ladung berechnen.
manuel459
Verfasst am: 18. Mai 2017 19:17
Titel: Wie groß ist Ladungsmenge bei Induktion?
Hallo liebe Community,
habe eine Schleife mit Radius r gegeben, die in der y-z-Ebene liegt (Mittelpunkt=Koordinatenursprung) und ein homogenes Magnetfeld in x Richtung.
Eingangs sollte ich die Spannung berechnen, die am Widerstand R, der mit der Schleife verbunden ist, abfällt, wenn sich die Schleife mit
dreht.
Anschließend ist nun gefragt, welche Ladung deltaQ über R fließt, wenn sich der Winkel von 0 bis Pi/2 ändert. Habe außerdem gelesen, dass diese Ladungsmenge nicht vom Zeitlichten Verlauf abhängt, kann mir aber nicht erklären wieso..
Vielen Dank für die Anregungen
LG