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[quote="franz"]'n Abend! Nochmal paar Bücher befragt: Man findet verschiedene Definitionen, quasi von den Oszillatoren her oder von den resultierenden Schwingungen her...[/quote]
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jojo22
Verfasst am: 22. Apr 2017 20:12
Titel:
Zitat:
Ich glaub, wenn es keine weitere Kritik folgt, hab ich es verstanden
Also ne Bestätigung falls richtig wär wäre trotzdem noch cool
jojo22
Verfasst am: 21. Apr 2017 17:49
Titel:
Hallo
Mein Problem war/ist, mir das vorzustellen wie das so abläuft mit der Schwingung.
Also es gibt 2 Normalschwingungen: Einmal gleichsinnige Schwingung mit Frequenz
, und eine gegenseitige Schwingung mit
, wobei gilt, dass erstere Frequenz etwas geringer ist als letztere. Und dann gibt es als dritten Schwingungsfall: den Schwebungsfall. Hier tritt sowohl
, als auch
gleichzeitig auf. Also gleichzeitig gleichsinnige und gegenseite Schwingung. Es kommt zur Überlagerung:
Zitat:
wo die Summe oder Differenz der Auslenkungswinkel (Normalkoordinaten) sich periodisch ändert.
Sprich: Periodische Änderung der Schwingung durch Energieaustausch.
Die Analogie die mir gefehlt hat, kann man sich ja z.B. mit akustischen Frequenzen vorstellen: 2 nahebeieinanderliegende Frequenzen werden ausgesendet, es kommt zur Überlagerung und zu einer periodischen Zu- und Abnahme der Lautstärke. Und bei unserem gekoppelten Pendel kommt es analog einfach zur Ab und Zunahme der Schwingung...
Ich glaub, wenn es keine weitere Kritik folgt, hab ich es verstanden
Danke
franz
Verfasst am: 20. Apr 2017 22:20
Titel:
'n Abend!
Nochmal paar Bücher befragt: Man findet verschiedene Definitionen, quasi von den Oszillatoren her oder von den resultierenden Schwingungen her...
jh8979
Verfasst am: 20. Apr 2017 22:07
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Eine Schwebung entsteht im einfachsten Fall durch Überlagerung von Schwingungen (meist mit benachbarten Frequenzen).
Bei verschiedenen Koppelschwingungen (z.B. zwei mit einer masselosen Feder gekopplte gleichartige Pendel) kommt man auf Lösungen, wo die Summe oder Differenz der Auslenkungswinkel (Normalkoordinaten) sich periodisch ändert. Der Begriff Schwebung ist mir dabei jedoch nicht geläufig.
Aeh... was??? Schwebung oder nicht?
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwebung
Alles dasselbe...
franz
Verfasst am: 20. Apr 2017 22:04
Titel:
Eine Schwebung entsteht im einfachsten Fall durch Überlagerung von Schwingungen (meist mit benachbarten Frequenzen).
Bei verschiedenen Koppelschwingungen (z.B. zwei mit einer masselosen Feder gekopplte gleichartige Pendel) kommt man auf Lösungen, wo die Summe oder Differenz der Auslenkungswinkel (Normalkoordinaten) sich periodisch ändert. Der Begriff Schwebung ist mir dabei jedoch nicht geläufig.
jojo22
Verfasst am: 19. Apr 2017 20:43
Titel: Schwebung beim gekoppelten Pendel
Hallo
Ich habe eine Frage zum Thema Schwebung. Mir ist verständlich, was diese z.B. bei Schallwellen oder e.m. Wellen ausdrückt bzw. wie sie zustande kommt. Bei der Superpostion interferieren z.B. zwei Wellen
(mit geringem Unterschied
in der Frequenz) mal mehr oder weniger konstruktiv (bzw. destruktiv), sodass es zu einer periodischen Zu- und Abnahme der resultierenden Amplitude bzw. deren Einhüllenden kommt.
Allerdings frage ich mich, was diese Schwebung mit dem gekoppelten Pendel zu tun hat. (Siehe z.B. (ganz unten):
https://de.wikipedia.org/wiki/Gekoppelte_Pendel
). Beim"Bild 3: Schwebungsfall" schwingt durch periodische Energieübertragung jeweils die eine oder die andere Masse mal mehr oder weniger. Aber was ist die Analogie zur Schwebung im von mir oben beschriebenen Fall der Überlagerung zweiter Wellen? Außer dass es zwei Pendel gibt die, wenn sie pendeln, dies mit der
gleichen
Frequenz tun. Ich sehe z.B. nicht, wo diese interferieren. Für mich sind das zwei verschiedene Themen!?
Danke für Hilfe