Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="zathu"]Alles klar, vielen Dank für deine Antwort![/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
zathu
Verfasst am: 18. Apr 2017 17:35
Titel:
Alles klar, vielen Dank für deine Antwort!
Shadow49
Verfasst am: 13. Apr 2017 17:37
Titel:
Die relative Permittivität ist eine Materialgröße für das Maß an Polarisierbarkeit des Mediums. Für ein isotropes Material lässt sich die Flussdichte zu
bestimmen. Wie sich die Permittivität jetzt konkret verhällt, hängt von deinem Permittivitätsmodell ab. Für eine zeitharmonische Schwingung kannst du das Ampèresche Gesetzt aufstellen (es werden keine Stromdichten erzwungen):
Der erste Term in der letzten Klammer entspricht hierbei der frequenzabhängigen Leitfähigkeit
, der zweite Term entspricht dem klassischen Verschiebestrom mit der frequenzabhängigen Permittivität
.
Meiner Erfahrung nach gibt es allerdings häufig unterschiede bei der Definition der relativen Permittivität zwischen Händlern, Papern oder Lehrbüchern. Am häufigsten findet sich allerdings die Angabe Betrag - Verlustwinkel (tan delta) - gemessene Frequenz. Sollte der Verlustwinkel 0 sein, sind auch keine Leitfähigkeitsverluste vorhanden (gemessen worden), sodass hier er_rel = er'(w0) aus der oben angeführen Definition ist. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
zathu
Verfasst am: 07. Apr 2017 17:31
Titel: Frage zur Angabe der relativen Permittivität
Hallo,
ich habe eine kurze Verständnisfrage:
In der Literatur/Internet findet man überall Quellenangaben zur relativen Permittivität (Dielektrizitätskonstante). Dabei wird ja meistens der "statische" Wert, d.h. bei niedrigen Frequenzen angegeben, z.B. bei 1 kHz.
Meine Frage: Wie kommt dieser Wert zustande? Die relative Permittivität ist ja eine komplexe Zahl. Wird hier einfach der Betrag der relativen Permittivität angegeben oder der Realteil der komplexen Zahl.
Mir ist schon klar, das im "statischen Fall" bei niedrigen Frequenzen keine großen Verluste auftreten, der imaginärteil folglich sehr klein ist. Er ist aber eben nicht 0.
Viele Grüße