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[quote="Markimark"]Oh, tut mir Leid, dass die Formeln nicht richtig angezeigt werden, ist meine erste Frage erste Formel [latex]H = \frac{I * N}{l}[/latex] zweite Formel [latex]B = \mu_{0} * \mu _{r} * H[/latex][/quote]
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Nachricht
ML
Verfasst am: 02. Apr 2017 06:54
Titel:
Markimark hat Folgendes geschrieben:
Ich meinte eigentlich allgemein...aber gut ich verstehe
Allgemein steht es hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferromagnetismus#Hysterese
Markimark
Verfasst am: 01. Apr 2017 16:11
Titel:
Ich meinte eigentlich allgemein...aber gut ich verstehe
ML
Verfasst am: 01. Apr 2017 15:19
Titel:
Markimark hat Folgendes geschrieben:
Sehe ich das richtig?
Was Ihr im Experiment genau gemacht habt, kann ich anhand Deiner Beschreibung nicht nachvollziehen. Was kann ich Dir also sagen?
Markimark
Verfasst am: 01. Apr 2017 14:38
Titel:
Vielen Dank für deine Antwort. Also laut Professor müsste ich das richtige Diagramm haben. Deshalb wird es schon der Schnittpunkt an der x Achse sein.
Ok, dann müsste eigentlich die maximale Flussdichte der "höchste Punkt" meines Diagramms sein. Also wenn zum Beispiel bei ferromagnetischen Stoffen die Sättigung erreicht ist.
Sehe ich das richtig?
ML
Verfasst am: 01. Apr 2017 13:57
Titel: Re: Hysteresekurve
Hallo,
Zitat:
wir haben in der Uni einen Versuch zum Thema Hysterese gemacht, indem wir zwischen zwei Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl ein Material wie Kunststoff, Kupfer etc. gelegt haben. Anschließend haben wir die Spannungen der einzelnen Spulen gemessen und eine Hysteresekurve am Oszilloskop angezeigt bekommen.
normalerweise nutzt man bei Hystereseversuchen aus, dass:
- das H-Feld materialunabhängig mit I und
- das B-Feld materialunabhängig* mit U
verknüpft ist. Das ergibt sich direkt aus dem Durchflutungs- bzw. Induktionsgesetz.
Was Ihr im Experiment genau gemacht habt, kann ich nicht nachvollziehen.
Zitat:
Kann ich in der Hysteresekurve das H ablesen und dann die Flussdichte einfach mit B = \mu_{0} * \mu _{r} * H berechnen? Oder sieht man das nicht in der Hysteresekurve?
In der Hysteresekurve siehst Du insbesondere, dass das
keine Konstante ist.
Viele Grüße
Michael
* gemeint ist: unabhängig vom magn. Material. Wenn hohe Ströme fließen, muss man die Spannungsabfälle an der Leitung natürlich schon berücksichtigen, denn dann wird ja nicht die komplette Spannung für den Aufbau des B-Feldes "verbraucht".
Markimark
Verfasst am: 01. Apr 2017 11:54
Titel:
Oh, tut mir Leid, dass die Formeln nicht richtig angezeigt werden, ist meine erste Frage
erste Formel
zweite Formel
Markimark
Verfasst am: 01. Apr 2017 11:51
Titel: Hysteresekurve
Meine Frage:
Hallo miteinander,
wir haben in der Uni einen Versuch zum Thema Hysterese gemacht, indem wir zwischen zwei Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl ein Material wie Kunststoff, Kupfer etc. gelegt haben. Anschließend haben wir die Spannungen der einzelnen Spulen gemessen und eine Hysteresekurve am Oszilloskop angezeigt bekommen.
Diese Hysteresekurven darf ich jetzt mit Exel auswerten und soll die Koerzitivfeldstärke und die max. magnetische Flussdichte berechnen/abschätzen.
Meine Ideen:
Die Koerzitivfeldstärke müsste meiner Ansicht und wenn ich mich richtig eingelesen habe, der Schnittpunkt der x-Achse sein. Dann würde ich zum Beispiel bei einem ferritischen Stahl einen Wert von 0,44 bekommen, kann das stimmen?
Was mich mehr verunsichert ist die max. magnetische Flussdichte. Die Feldstärke H könnte man ja mit der Formel H = \frac{I * N}{l} berechnen. Allerdings habe ich kein l angegeben.
Kann ich in der Hysteresekurve das H ablesen und dann die Flussdichte einfach mit B = \mu_{0} * \mu _{r} * H berechnen? Oder sieht man das nicht in der Hysteresekurve?