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[quote="Neutrinowind"]Hallo es geht mir um das Verständnis des FDTs. Mal angenommen ich habe einen elektrischen Leiter im Gleichgewicht. Jetzt störe ich dieses Gleichgewicht indem ich eine Spannung anlege, so dass ein Strom fließt. Es wird sich ein stationärer Zustand mit einem Strom I einstellen. Die Größe des Stroms I hängt von der Reibung bzw. der Höhe der dissipierten Energie pro Zeit ab, dessen Ursache hauptsächlich in einer Elektron-Phonon Kopplung liegt. Ist ein Vorteil des FDTs, dass ich den eingestellten Strom I statt mit der Dissipation über die Fluktuation des Stromes um den Wert I=0 ohne angelegter Spannung berechnen kann (sofern sich das gestörte System immer noch zumindest nahe des Gleichgewichts befindet) und dass letzteres einfacher zu berechnen ist? Vielen Dank im Voraus[/quote]
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Neutrinowind
Verfasst am: 31. März 2017 16:18
Titel: Fluktuations-Dissipations-Theorem (FDT)
Hallo
es geht mir um das Verständnis des FDTs.
Mal angenommen ich habe einen elektrischen Leiter im Gleichgewicht. Jetzt störe ich dieses Gleichgewicht indem ich eine Spannung anlege, so dass ein Strom fließt. Es wird sich ein stationärer Zustand mit einem Strom I einstellen. Die Größe des Stroms I hängt von der Reibung bzw. der Höhe der dissipierten Energie pro Zeit ab, dessen Ursache hauptsächlich in einer Elektron-Phonon Kopplung liegt.
Ist ein Vorteil des FDTs, dass ich den eingestellten Strom I statt mit der Dissipation über die Fluktuation des Stromes um den Wert I=0 ohne angelegter Spannung berechnen kann (sofern sich das gestörte System immer noch zumindest nahe des Gleichgewichts befindet) und dass letzteres einfacher zu berechnen ist?
Vielen Dank im Voraus