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[quote="Steffen Bühler"]Willkommen im Physikerboard! Durch Deine Frage habe ich mich erstmal informiert, wie und wo so ein elektrischer Fisch überhaupt seine Spannung erzeugt. Ganz interessant, finde ich. Ein Versuch einer Erklärung: Es kommt auf den Widerstand des umgebenden Wassers an. Stell Dir die beiden Extreme vor: Läge der Fisch auf dem Trockenen, würdest Du an seinen Elektroden die volle Spannung messen. Würdest Du ihn in leitende Alufolie wickeln, würde diese den Fisch "kurzschließen", dann blieben 0 Volt übrig. Ein höherer Umgebungswiderstand bedeutet also höhere Spannung. Wenn nun viel Wasser um den Fisch herum vorhanden ist, sind das sozusagen viele kleine parallele leitende Widerstände. Das ist eher der "Alufolien"-Zustand als wenn der Fisch im flachen Wasser nur wenig parallele Widerstände hat. Also ist bei Flachwasser eine höhere Spannung zu messen. Wie gesagt, ein Versuch. Weitere Anmerkungen sind willkommen. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Melbee
Verfasst am: 22. März 2017 22:36
Titel:
Danke
Steffen Bühler
Verfasst am: 22. März 2017 19:33
Titel:
Dafür musst Du keinen neuen Thread aufmachen. Die "Höhe" eines Spektrums entspricht ja der Amplitude. Die ist also auch bei jeder einzelnen enthaltenen Frequenz höher, nicht nur über alles betrachtet.
Melbee
Verfasst am: 22. März 2017 18:14
Titel:
So, und dann hätte ich noch eine Frage, da mach ich dann aber nochmal einen neuen Thread auf, aber vielleicht weißt du ja auch da eine Antwort. Wir haben auch noch die Powerspektren der Frequenzen gemessen und da war es genau gleich. Bei niedrigerem Wasserstand war das Spektrum höher. Man kann es bestimmt ähnlich erklären aber ich bekomme den Bogen noch nicht so ganz gespannt.
Melbee
Verfasst am: 22. März 2017 16:21
Titel:
Super danke, hab ich verstanden
Liebe Grüße
Mela
Steffen Bühler
Verfasst am: 22. März 2017 16:16
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Durch Deine Frage habe ich mich erstmal informiert, wie und wo so ein elektrischer Fisch überhaupt seine Spannung erzeugt. Ganz interessant, finde ich.
Ein Versuch einer Erklärung:
Es kommt auf den Widerstand des umgebenden Wassers an. Stell Dir die beiden Extreme vor: Läge der Fisch auf dem Trockenen, würdest Du an seinen Elektroden die volle Spannung messen. Würdest Du ihn in leitende Alufolie wickeln, würde diese den Fisch "kurzschließen", dann blieben 0 Volt übrig. Ein höherer Umgebungswiderstand bedeutet also höhere Spannung.
Wenn nun viel Wasser um den Fisch herum vorhanden ist, sind das sozusagen viele kleine parallele leitende Widerstände. Das ist eher der "Alufolien"-Zustand als wenn der Fisch im flachen Wasser nur wenig parallele Widerstände hat. Also ist bei Flachwasser eine höhere Spannung zu messen.
Wie gesagt, ein Versuch. Weitere Anmerkungen sind willkommen.
Viele Grüße
Steffen
Melbee
Verfasst am: 22. März 2017 15:40
Titel: Spannung in Abhängigkeit vom Wasservolumen
Hallo allerseits.
ich bin Biologie-Studentin und physikalisch nahezu unbedarft.
Habe bisher auch keinen Beitrag gefunden, der zu dem Thema passt.
Hier mein Anliegen: Ich muss ein Protokoll zu einem Experiment mit schwach elektrischen Fischen schreiben und die Beobachtung (die ich diskutieren muss) war, dass die gemessene elektrische Spannung (also die Amplitude), bei geringerem Wasserstand höher war als bei höherem Wasserstand und dazu brauche ich eine Erklärung. Ich habe schon viel im Internet durchforstet und komme nicht wirklich weiter.
Grüße,
Mela