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[quote="Steffen Bühler"]Jedenfalls hab ich gestern gleich meinen Ehering auf das Netzteil gelegt, weil ich diesen Versuch noch nicht kannte. Tat sich natürlich nichts. Wieder was gelernt. Viele Grüße Steffen[/quote]
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max5588
Verfasst am: 25. Feb 2017 22:07
Titel: Aw Elektrodynamiker
Hallo Elektrodynamiker, kannst du mir das näher erklären? Denn legt man beim Thomsonschen Ringversuch eine Wechselspannung an erfährt der Ring ja auch eine Abstoßung durch die Magnetfeldänderung. Oder sind 80000Hz eine zu hohe Frequenz sodass keine Abstoßung auftritt da die Intervalle zwischen Abstoßung und Anziehung zu dicht aneinanderliegen?
Mfg Max
Elektrodynamiker
Verfasst am: 20. Feb 2017 16:15
Titel: EM-Feld der Ladestation beträgt 80kHz
Moin,
ich habe mir selbst schon eine kleine Testspule gebastelt und die Feldstärke an der Ladestation mit einem Oszilloskop vermessen. Das elektromagnetische Feld hat eine Frequenz von 80kHz.
Auch aus diesem Grunde wirst Du den Ring-Versuch nicht durchführen können.
Elektrodynamiker
Steffen Bühler
Verfasst am: 18. Feb 2017 12:26
Titel:
Jedenfalls hab ich gestern gleich meinen Ehering auf das Netzteil gelegt, weil ich diesen Versuch noch nicht kannte. Tat sich natürlich nichts. Wieder was gelernt.
Viele Grüße
Steffen
max5588
Verfasst am: 17. Feb 2017 22:35
Titel:
Alles klar, vielen Dank![/quote]
PhyMaLehrer
Verfasst am: 17. Feb 2017 18:51
Titel:
Die Spulen im Netzteil und in der Zahnbürste bilden gewissermaßen Primär- und Sekundärspule eines Transformators ohne Eisenkern. (In der Spule im Netzteil steckt aber vermutlich ein Kern.)
Beim Thomsonschen Ringversuch ist der Ring erstens sehr leicht und bildet zweitens einen Kurzschluß. Durch diese eine Windung mit sehr geringem Widerstand fließt also ein relativ großer Strom und das resultierende Magnetfeld zeigt die entsprechende Wirkung. Bei der Zahnbürste ist die Stromstärke aber sehr viel geringer.
max5588
Verfasst am: 17. Feb 2017 16:28
Titel: Elektromagnetische Induktion Elektrische Zahnbürste
Meine Frage:
Hallo Physikinteressierte!
Beim letzten Zähneputzen ist mir eine Frage in den Sinn gekommen auf deren Antwort ich leider nicht komme...
In der elektrischen Zahnbürste wird ja über eine Spule im Netzteil durch Magnetfeldänderung eine Spannung induziert. Nach Lenz müsste sie ihrer Ursache, das heißt der Magnetfeldänderung, entgegenwirken. Ähnlich wie beim Thomsonschen Ringversuch entsteht also ein Magnetfeld, entgegengesetzt dem des Netzteils gerichtet. Beim Thomsonsonschen Ringversuch stößt sich nun ein Eisenring ab, WARUM stößt sich nun die Zahnbürste nicht von Netzteil ab???
Zumindest müsste man doch eine Art magnetischen Widerstand spüren setzt man die Zahnbürste aufs Netzteil???
Meine Ideen:
Ist die Spannung zu gering sodass die Magnetfeldänderung ebenfalls zu gering ist?
Ich hoffe auf erhellende Ansätze,
Danke im Voraus!