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[quote="Dankeschön"]Hallo, ich habe es jetzt ausrechnen können. Zuerst habe ich den osmotischen Druck in Pascal asugerechnet und dann in osmol umgerechnet. Die Konzentration muss ich allerdings in g/m3 einsetzen, stimmt's?[/quote]
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franz
Verfasst am: 06. Feb 2017 19:42
Titel: Re: s.o.
n'Abend!
Jede Druckangabe wird normalerweise, SI-konform, in Pascal angegeben. Die seit rund 40 Jahren veraltete 1 atm = 101,325 kPa bringt uns jedoch auch nicht um.
Für Stoffmengen gilt die SI-Einheit Mol. Was die klinischen Chemiker damit anstellen: Guck lieber selber nach:
Osmolarität usw.
.
Die (Stoffmengen-)Konzentration hat hier mol / Liter als Einheit (früher "Molarität"). Bei dem osmotischen Druck muß man jedoch auf die (mögliche) Dissoziation aufpassen (Faktor i): 10 Moleküle NaCl in der Tüte sind 20 Ionen im Wasser - laienhaft ausgedrückt.
Gramm / Kubikmeter ist eine (etwas ungewöhnliche) Dichteangabe.
Dankeschön
Verfasst am: 06. Feb 2017 10:57
Titel: s.o.
Hallo,
ich habe es jetzt ausrechnen können. Zuerst habe ich den osmotischen Druck in Pascal asugerechnet und dann in osmol umgerechnet. Die Konzentration muss ich allerdings in g/m3 einsetzen, stimmt's?
franz
Verfasst am: 05. Feb 2017 09:33
Titel: Re: osmotischer Druck in osmol bzwm mosmol
Der osmotische Druck einer schwachen Lösung ist nach vant'Hoff
,
c molare Konzentration, i Dissoziationsgrad: i(Gluc) = 1, i(NaCl) = 2.
Es geht also nur um die Zahl der gelösten Teichen; Chemie egal.
Bei 1) hat man sofort
, damit die Stoffmenge
und die Masse
.
2) Aus
kriegt man die molare Konzentration
und damit
Osmotische Konzentration
oder
Osmolarität
faßt
zusammen.
Bitte keine Zwischenwerte ausrechnen!
Isabellax3
Verfasst am: 05. Feb 2017 08:10
Titel: osmotischer Druck in osmol bzwm mosmol
Meine Frage:
Ich habe Probleme bei der Berechnung des osmotischen Druckes.
Aufgabe 1.: Wie viel Gramm Glucose sind in 50c0m^3 enthalten, wenn wir wissen, dass der osmotische Druck 2 atm beträgt.
Aufgabe2: 9g Nacl sind in 500ml Wasser gelöst. Finde den Osmotischen Druck der Lösung bei 273K.
Ich bitte um schnelle Hilfe, da in zwei Tagen die Prüfung ansteht.
Meine Ideen:
zu 1: p=icRT. c=n/V n=m/M . Würdet ihr hier erstmal nach c Auflösen und dann die Werte einsetzen, oder direkt für n: x/180/0,5*2 einsetzen. Es wäre sehr nett wenn jemand die Rechung einmal erklären könnte, denn ich komme auf das falsche Ergebnis.
zu 2. Gleiche Gleichung. Ich würde dann p= 2*0,3mol/L*8,31J/K*mol*273,15K einseten und erhalte dann das Ergebnis in Pascal?! Allerdings ist mir nicht klar, wie ich dann auf ca ,6 osmol kommen soll