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[quote="Steffen Bühler"]Zu a: Klingt etwas kompliziert. Denk an die Induktionsspannung. Die wirkt prinzipiell der Stromänderung entgegen. Etwas romantisch ausgedrückt: die Spule will halt nicht, dass sich der Stromfluss ändert. Tut er es doch, versucht sie es mit der entgegengerichteten Induktionsspannung zu verhindern. Je größer die Änderung, umso größer die Gegenwehr. Versuch das mal wissenschaftlich auszudrücken Zu b: passt! Zu c: Stichwort Steigungsdreieck. Leg ein Lineal an und schau, wieviel mA pro Sekunde es runtergeht. Genau das ist dI/dt.[/quote]
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AbdulZ07
Verfasst am: 04. Feb 2017 11:36
Titel:
Vielen Dank für deine gute Hilfe ^^
Gruß,
Abdul
Steffen Bühler
Verfasst am: 03. Feb 2017 19:54
Titel:
Zu a:
Klingt etwas kompliziert. Denk an die Induktionsspannung. Die wirkt prinzipiell der Stromänderung entgegen. Etwas romantisch ausgedrückt: die Spule will halt nicht, dass sich der Stromfluss ändert. Tut er es doch, versucht sie es mit der entgegengerichteten Induktionsspannung zu verhindern. Je größer die Änderung, umso größer die Gegenwehr.
Versuch das mal wissenschaftlich auszudrücken
Zu b: passt!
Zu c:
Stichwort Steigungsdreieck. Leg ein Lineal an und schau, wieviel mA pro Sekunde es runtergeht. Genau das ist dI/dt.
AbdulZ07
Verfasst am: 03. Feb 2017 18:23
Titel:
Zu a) da sich die Elektronen durch das Magnetfeld der Spule bewegen, werden sie von der Lorenz-Kraft abgelenkt und es findet eine Ladungsverschiebung statt die dafür sorgt dass die Spannung kurzfristig aufrechterhalten werden kann, oder?
b) der Strom der Spule? Also
somit müsste R=600
sein.
c) hier bin ich ratlos, tut mir leid ^^`
Steffen Bühler
Verfasst am: 03. Feb 2017 17:48
Titel:
Zu 1: steht denn da was von einem bestimmten Wert? Dann müsste ein Zeitpunkt angegeben sein. So reicht es völlig aus, wenn Du den Spannungsverlauf angibst.
Gut, dann zu b:
Solange der Schalter zu ist (die ersten zwei Sekunden), stehen doch 24 Volt an der Spule an. Welcher Strom fließt? Was lernen wir daraus?
Und zu c:
Die zeitliche Änderungsrate entspricht der Steigung im Graphen. Wie kriegst Du die raus?
AbdulZ07
Verfasst am: 03. Feb 2017 17:38
Titel:
Zu 1: Und wie soll ich einen bestimmten Wert berechnen wenn t nicht angegeben ist?
Zu 3: sorry, siehe Datei
Steffen Bühler
Verfasst am: 03. Feb 2017 13:33
Titel:
Zu 1:
Das ist alles, Du hast nun eine Formel für die zeitabhängige Spannung Uind(t).
Zu 2:
Die 0,6H sind in Ordnung.
Zu 3:
Bei a) denk an den Titel Deiner Frage...
Bei b) und c) habe ich das Gefühl, hier fehlt ein Diagramm oder andere Zusatzinformation. Kann das sein?
Viele Grüße
Steffen
AbdulZ07
Verfasst am: 03. Feb 2017 13:14
Titel: Induktion/ Selbstinduktion
Meine Frage:
1. berechnen sie die induzierte Spannung, wenn der Magnetische Fluss die folgende funktionale Abhängigkeit besitzt:
mit
,
und
2. Gegeben ist eine Spule mit 6000 Windungen, 15cm Länge und 20cm² Querschnittsfläche. Berechnen sie die Induktivität der Spule.
3.Eine Spule und ein Widerstand sind parallel geschaltet. Sie sind an einer Batterie mit einer Spannung von
angeschlossen. Zur Zeit
wird der Schalter geöffnet. Die Stromstärke nimmt dann ab.
a) Erklären sie, weshalb der Wert nicht sofort auf 0 abfällt.
b) Berechnen sie den ohmschen Widerstand der Spule
c) Die unmittelbar nach dem Öffnen des Schalters induzierte Spannung beträgt 32V.
Bestimmen sie die zeitliche Änderungsrate
unmittelbar nach dem Öffnen des Schalters und berechnen sie einen Näherungswert für die Induktivität der Spule.
Meine Ideen:
1. Einmal nach t abgeleitet:
und
ergibt
Aber wie man hier auf die Zeit kommt finde ich nicht heraus.
2. Nach der Formel
die Werte eingesetzt und ein Ergebnis von
bekommen.
3. Hier bräuchte ich eine Erklärung, da ich hier echt ratlos bin ^^