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[quote="franz"]Willkommen im Forum [b]kuchiii[/b]! Bei dieser Geschichte sollte man zuerst über eine passende Beschreibung des Vorgangs respektive die Zustandsänderung eines [i]thermodynamischen System[/i] nachdenken. Mein Vorschlag wäre die Betrachtung der verbleibenden Restmenge - so, als ob diese ein extra Gas wäre: [latex]\frac{p_1 V_1}{n_1 T_1} =\frac{p_2 V_2}{n_2T_2}\rightarrow p_2[/latex]. Zu beachten: - [latex]n_1=n_2{,}\ V_1=V_2[/latex] (Restmenge), - [latex]p_1[/latex] nur der ursprüngliche Partialdruck der Restmenge ..., - oft ist der [i]Überdruck[/i] gemeint - wird hier vermutlich ignoriert, - T in Kelvin.[/quote]
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Nachricht
franz
Verfasst am: 18. Jan 2017 18:03
Titel: Re: Zustandsgleichung idealer Gase
Willkommen im Forum
kuchiii
!
Bei dieser Geschichte sollte man zuerst über eine passende Beschreibung des Vorgangs respektive die Zustandsänderung eines
thermodynamischen System
nachdenken. Mein Vorschlag wäre die Betrachtung der verbleibenden Restmenge - so, als ob diese ein extra Gas wäre:
.
Zu beachten:
-
(Restmenge),
-
nur der ursprüngliche Partialdruck der Restmenge ...,
- oft ist der
Überdruck
gemeint - wird hier vermutlich ignoriert,
- T in Kelvin.
kuchiii
Verfasst am: 18. Jan 2017 16:45
Titel: Zustandsgleichung idealer Gase
Meine Frage:
Eine Druckflasche enthält komprimiertes Gas unter einem Druck von 35 bar und einer Temperatur von 20°C. Auf welchen Wert fällt der Druck des Gases, wenn die Hälfte des Gases abgelassen wird und die Temperatur dabei auf 10°C fällt?
Meine Ideen:
Man muss den Druck in Pascal umwandeln und die Grad in Kelvin. n wird als das Gas beschrieben.
Formel: p*V = n*R*T = N*kb*T
R= 8,315 J/mol
kb= 1,386* 10^(-23) J/K
N= 6,022*10^(23)