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[quote="Auwi"]Aus einem alten Skript: Die innere Energie eines Systems besteht in der mechanischen Energie der Einzelteilchen (kinetische, Schwingungs-, Rotations-energie, chemischer Energie usw., nicht aber in potentieller Energie, die durch Heben des Gesamtsystems gegen die Erdanziehungskraft gewonnen wird. Man kann also die innere Energie durch Wärmezufuhr erhöhen. Die Wärmemenge, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 K zu erwärmen heißt spezifische Wärme, die auf ein Mol bezogene heißt Molwärme. Die Wärmemenge kann entweder bei konstantem Volumen, oder bei konstantem Druck zugeführt werden. [latex]c_V\ c_p\ C_{m,V}\ C_{m,p}[/latex] Bei genauerem Hinsehen stellte man aber fest, daß die spezifischen Wärmen (Molwärmen) ihrerseits temperaturabhängig sind, sodaß ihre Werte nur in engen Temperaturbereichen als konstant betrachtet werden können. So sind z.B. Elektronenanregungen und Dissoziationsvorgänge in ihnen nicht erfaßt. Auch verbleibt am absoluten Nullpunkt ein Energiebetrag an innerer Energie erhalten, die Nullpunktenergie. Das alles führt dazu, daß der Gesamtüberblick je nach Betrachtung viel komplexer ist.[/quote]
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Dreistein007
Verfasst am: 14. Jan 2017 12:31
Titel:
Danke vorerst.
Auwi
Verfasst am: 14. Jan 2017 12:10
Titel:
Aus einem alten Skript:
Die innere Energie eines Systems besteht in der mechanischen Energie der Einzelteilchen (kinetische, Schwingungs-, Rotations-energie, chemischer Energie usw., nicht aber in potentieller Energie, die durch Heben des Gesamtsystems gegen die Erdanziehungskraft gewonnen wird. Man kann also die innere Energie durch Wärmezufuhr erhöhen.
Die Wärmemenge, die nötig ist, um 1 kg eines Stoffes um 1 K zu erwärmen heißt spezifische Wärme, die auf ein Mol bezogene heißt Molwärme.
Die Wärmemenge kann entweder bei konstantem Volumen, oder bei konstantem Druck zugeführt werden.
Bei genauerem Hinsehen stellte man aber fest, daß die spezifischen Wärmen (Molwärmen) ihrerseits temperaturabhängig sind, sodaß ihre Werte nur in engen Temperaturbereichen als konstant betrachtet werden können. So sind z.B. Elektronenanregungen und Dissoziationsvorgänge in ihnen nicht erfaßt. Auch verbleibt am absoluten Nullpunkt ein Energiebetrag an innerer Energie erhalten, die Nullpunktenergie. Das alles führt dazu, daß der Gesamtüberblick je nach Betrachtung viel komplexer ist.
Dreistein007
Verfasst am: 14. Jan 2017 04:31
Titel: Innere Energie
Meine Frage:
Hallo,
1. Die Innere Energie enthält alle Energien eines Systems (abgeschlossenen Systems oder was?). 2.Dieser setzt sich zusammen aus der Wärmeenergie und der verrichteten Arbeit. -> Aber ich lese auch öffters, dass sich die innere Wärmeenergie aus kinetischer und potentieller arbeit auch zusammensetzt. Aber wo ist denn in dieser Formel: U= Q+W überhaupt die kinetische Energie bzw. potentielle Energie untergebracht? Oder meint man das dann so, wenn man die potentielle Energie und die kinetische Energie so dann aufschreibt: U=Q+W_(kin)+W_(pot)+... 3. Ich lese auch öffters, dass bei Gasen für die Definition der Temperatur gilt: Temperatur ist die mittlere kinetische Energie der Gasteilchen. Sie ist ein Maß für die innere Energie. Dazu meine Frage: Wie ein Maß für eine innere Energie? Das verstehe ich irgendwie nicht. Aber warum dann nur bei Gasen? Bei Festkörpern und auch Flüssigkeiten muss doch die Temperatur so definiert sein, weil sich die Atome auch bewegen, oder irre ich? Dann ist doch auch die Temperatur bei Flüssigeiten und Feststoffen ein Maß für die Innere Energie, oder irre ich da. Das mit dem Maß habe ich leider noch nicht verstanden. Danke, wenn Sie mir helfen können.
Kann mir das einer Puzzelmäßig erklären? Ich bin da echt durcheinander, zumal es in Büchern immer mit dem Fachbegriffen rumgewirbelt wird.
Meine Ideen:
Danke, wer mir das ausführlich erklären kann.