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franz
Verfasst am: 11. Dez 2016 10:37
Titel:
Hier
geht es vermutlich weiter.
g123
Verfasst am: 11. Dez 2016 00:31
Titel: mein Fehler
hab vergessen der druck bleibt nicht gleich, p3 wurde vorher schon ausgerechnet und beträgt 3,63bar.
mein größtes problem ist halt, dass ich nicht verstehe warum man bei der Volumenarbeit mit 4bar rechnet.
franz
Verfasst am: 11. Dez 2016 00:24
Titel:
Nach Anmeldung lassen sich Bilder über "Attachement" einstellen, aber vielleicht geht es auch so.
Mir scheint es um eine isobare Zustandsänderung zu gehen (vielleicht mal dort nachsehen?), wobei der (gleichbleibende?) etwas höhere Innendruck durch den Kolben bedingt sein könnte: m g / A.
g123
Verfasst am: 10. Dez 2016 23:59
Titel: original
Ein vertikaler Zylinder ist mit einem reibungsfrei beweglichen Kolben der Masse m verschlossen. Der Zylinder enthält Luft vom Zustand T1 = 650 K und p1 = 4 bar. Die Querschnittsfläche des Zylinders beträgt A = 0,6m2, die Höhe z beträgt einen Meter. Durch Wärmeübertragung an die Umgebung (Tu = 295 K) kühlt sich der Zylinderinhalt ab und der Kolben sinkt herab, bis er gerade noch nicht auf den Vorsprüngen aufliegt (Zustand 2). Im Endzustand 3 ist die Luftfüllung auf T3 = Tu abgekühlt. Der Umgebungsdruck der Luft beträgt pu = 3,9 bar. Die Änderung der äußeren Energie der Luft sowie die Änderungen der inneren Energie von Zylinder und Kolben sind zu vernachlässigen. Betrachten Sie die Luft als ideales Gas mit cig = 2,5·R.
( Außerdem gegeben: m=611,26kg , T2= 325K )
ich hab keine Ahnung, wie ich hier ein Bild einfügen kann, ist aber nur eine kleine Skizze dabei.[img][/img]
franz
Verfasst am: 10. Dez 2016 23:52
Titel:
Bitte die komplette Aufgabe im Originaltext plus eventueller Skizze.
g123
Verfasst am: 10. Dez 2016 23:42
Titel: Volumenänderungsarbeit, warum nicht Innendruck minus aussend
Meine Frage:
Hey Leute habe folgende Aufgabe (zusammengefasst):
Ein Zylinder geschlossen mit einem beweglichen Kolben(Fläche 0,5m^2), gefüllt mit Luft, dass 4bar druck hat und 600K, tauscht mit der Umgebung wärme aus, dabei sinkt der Kolben um einen Meter. Umgebungstemperatur beträgt 280K und p= 3,9 bar..
Ich soll nun die Volumenänderungsarbeit bestimmen:
Meine Ideen:
Das negative Integral aus pdV, dass ist mir schon klar.
Jedoch hab ich einen Denkfehler gemacht. Ich habe für den Druck 0,1bar bzw 0,1*10^5Pa eingesetzt und in der Musterlösung werden die 4bar eingesetzt.
Also ich versteh ja, dass man Energie aufbringt in dem man gegen diese 4bar "ankämpft" und es näher zusammendrückt und halt 4 bar einsetzen sollte. Aber die Umgebungsluft hat doch 3,9 bar, hilft sie denn nicht beim runterdrücken des Kolbens mit? Wo ist mein Denkfehler?