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[quote="franz"]Möglicherweise hilft die Betrachtung von Wellen, zum Beispiel Wasserwellen, beim anschaulichen Verständnis: deren Wellenkämme bilden eventuell parallele Linien, Kreise oder anderes, sie haben typische Abstände und Höhen, für die Wiederholung an einer Stelle gibt es eine typische Zeit. Einfach mal angucken und sich ein Momentbild (t fest) vorstellen oder den Höhenverlauf an eine Stelle (x fest).[/quote]
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Nachricht
franz
Verfasst am: 06. Dez 2016 22:36
Titel:
Möglicherweise hilft die Betrachtung von Wellen, zum Beispiel Wasserwellen, beim anschaulichen Verständnis: deren Wellenkämme bilden eventuell parallele Linien, Kreise oder anderes, sie haben typische Abstände und Höhen, für die Wiederholung an einer Stelle gibt es eine typische Zeit. Einfach mal angucken und sich ein Momentbild (t fest) vorstellen oder den Höhenverlauf an eine Stelle (x fest).
Steffen Bühler
Verfasst am: 06. Dez 2016 09:08
Titel:
Du musst entweder x oder t "einfrieren", also auf einen konstanten Wert Deiner Wahl setzen. Dann betrachtest Du die Amplitude vom jeweils anderen Parameter abhängig.
Viele Grüße
Steffen
schrauberking
Verfasst am: 05. Dez 2016 23:25
Titel: Wellenbild zeichnen?
Meine Frage:
Hallo,
ich bin in der Schule gerade bei den Wellen und leider bin ich gerade kurz vorm Durchdrehen.
Die Wellen sind mir einfach zu wellig xD
Ich versuche ein Momentbild zu zeichnen aber ich weiß garnicht wie das gehen soll.
Also ich habe mit c * t die Stelle x. Aber wie soll ich da zeichnen?
Soll ich annehmen dass die Welle nur bis t gekommen ist??
Dann müsste da ja ein Berg sein und man könnte "zurückzeichen".
Ist das so gemeint?
Vielen Dank für euere Hilfe.
Meine Ideen:
schraubt