Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Rimmer 110"]Okay: 0= G*M^2*(2x-1)/r^2 x= 1/2 Richtig? Daraus folgt: m=1/2 M[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Rimmer 110
Verfasst am: 05. Dez 2016 17:20
Titel:
Begriffen, vielen Dank!
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Dez 2016 17:15
Titel:
Rimmer 110 hat Folgendes geschrieben:
Ich finde keinen Vorzeichenfehler.
Du hattest doch
Davon ist die Ableitung...
Rimmer 110 hat Folgendes geschrieben:
Nun muss ich die 2. Ableitung bilden.
Da kommt 2*G*M^2/r^2 raus.
Richtig. Und das ist immer positiv. Dann wäre es ein Minimum. Aber das liegt am Vorzeichenfehler.
Rimmer 110
Verfasst am: 05. Dez 2016 17:09
Titel:
Ich finde keinen Vorzeichenfehler.
Nun muss ich die 2. Ableitung bilden.
Da kommt 2*G*M^2/r^2 raus.
Nun muss ich F(1/2)" ausrechnen, jedoch habe ich jetzt kein v mehr zum einsetzen ..
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Dez 2016 17:02
Titel:
Ja, genau so.
EDIT: Allerdings hast Du wohl einen Vorzeichenfehler beim (2x-1) drin. Schau da noch mal nach.
Nun ist noch gefordert, zu zeigen, dass es sich beim dem Extremum auch um einen Hoch- und nicht um einen Tiefpunkt handelt. Also...?
Rimmer 110
Verfasst am: 05. Dez 2016 16:52
Titel:
Okay:
0= G*M^2*(2x-1)/r^2
x= 1/2
Richtig?
Daraus folgt: m=1/2 M
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Dez 2016 16:44
Titel:
Prima! Und, wie gesagt, jetzt ableiten. G, M und r sind Konstanten.
Rimmer 110
Verfasst am: 05. Dez 2016 16:42
Titel:
Vielen Dank für die schnelle Antwort, aber irgendwie stehe ich immernoch auf dem Schlauch.
Ich habe die Formel: F= -G * (m*M-m)/r^2
Nun ersetze ich beide m's mit M*v und erhalte: F(v)= -G* (M*v*(M-M*v)/r^2
Und nun?
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Dez 2016 16:11
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Nenne das Verhältnis der beiden Massen
Nun kannst Du mit dem Gravitationsgesetz die davon abhängige Kraft formulieren, also
Und nun wird wie üblich die Ableitung auf Null gesetzt:
Kommst Du jetzt weiter?
Viele Grüße
Steffen
Rimmer 110
Verfasst am: 05. Dez 2016 15:54
Titel: Gravitationskraft
Meine Frage:
Eine Masse M wird in 2 Teile der Massen m und M-m aufgespalten, die dann in einen bestimmten Abstand gebracht werden. Für welches Verhältnis m/M ist der Betrac der Gravitationskraft zwischen diesen beiden Teilen am größten? Prüfen Sie, dass es sich bei Ihrem Ergebis um ein Maximum handelt!
Meine Ideen:
Ich habe leider nur die Formel für die Gravitationakraft und beide Massen eingesetzt. Ich weiß nun nicht, was ich damit anfangen muss. Für ein Maximum muss ich etwas ableiten und dies dann null setzen. Überprüfen beherrsche ich. Ich weiß nur nicht, wie ich das Verhältnis rausbekomme, für das die Gravitationskraft am größten wird.