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isi1
Verfasst am: 18. Nov 2016 09:15
Titel:
Nur der Ordnung halber: Der Typ mit dem Delta heißt
Kronecker
... und in Latex kannst mit \delta_{i,j} das direkt darstellen.
Aber zu Deiner Aufgabe: Wahrscheinlich fehlen da noch einige Angaben, denn trotz der recht lobenswerten Darstellung in LATEX ist schon bei der ersten Formel eine Reihe der verwendeten Variablen nicht erklärt (z.B. geht der Exponent L nicht aus dem vorhergehenden - allerdings grammatikalisch unvollständigen - Satz hervor.
Physikalisch sollte man sich wahrscheinlich eine
nichtleitende
Hohlkugel mit abgeschnittener Kalotte vorstellen, denn wenn sie leitend wäre, müsste man die recht ungleiche Ladungsdichte berechnen (eine Skizze wäre sicher hilfreich). Wenn die Ladungsdichte der noch vorhandenen Oberfläche konstant ist, scheint mit die Berechnung per Überlagerung recht simpel.
Aber vermutlich fährst Du besser, wenn Du die vollständige Aufgabenstellung mitteilst und bei jeder Formel wenigstens mit einer Überschrift erklärst, was Du damit erreichen willst (mir erschließt sich z.B. nicht unbedingt die Verwendung des Koneckersymbols in diesem Zusammenhang).
Ichhh
Verfasst am: 17. Nov 2016 19:08
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Ichhh hat Folgendes geschrieben:
Kannst ja auch nochmal mit Latex formatieren ...
Warum machst
Du
das nicht?
So ist jetzt Latex formatiert... Hat wer eine Hilfe?
Ichhh
Verfasst am: 17. Nov 2016 17:56
Titel:
keine Ahnung wie das hier geht :/
GvC
Verfasst am: 17. Nov 2016 12:27
Titel:
Ichhh hat Folgendes geschrieben:
Kannst ja auch nochmal mit Latex formatieren ...
Warum machst
Du
das nicht?
Ichhh
Verfasst am: 17. Nov 2016 01:10
Titel:
Uist doch nennen normales latexskript. Kannst ja auch nochmal mit Latex formatieren dann ist leichter sry. Aber kannst du mir vl helfen wäre mir echt wichtig :/
franz
Verfasst am: 17. Nov 2016 01:05
Titel:
gelöscht
Ichhhh
Verfasst am: 17. Nov 2016 00:17
Titel: Hohlkugel mit abgeschnittener Kappe Potential EFeld
Meine Frage:
Ich habe die folgene Aufgabe und habe leider keinen Ansatz, wie ich darangehen zu habe bzw sie lösen kann:
Auf der Oberfläche einer Hohlkugel mit Radius R, aus der am Nordpol eine durch den
Öffnungswinkel gamma=alpha defnierte Kugelkappe geschnitten wurde, wobei sich eine homogen verteilte Ladung der Dichte Q/(4piR^2). Es bietet
sich an, Kugelkoordinaten zu verwenden, wobei das Potential aus Symmetriegründen nicht von der 2pi-period. Winkelvariablen gamma abhängt.
a)
Zeigen Sie für r<R:
mit
Meine Ideen:
Das kann ich iwie einbauen in der Berechnung:
,
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Vielen Dank alle zusammen!!!
[latex-tags hinzugefügt, para]