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[quote="Steffen Bühler"]Wenn die Beschleunigung nach Erreichen des Maximalwertes gleich wieder auf dieselbe Weise auf Null sinkt, wird ja eine Maximalgeschwindigkeit erreicht. Wenn diese weniger als 1,8m/s beträgt, bau noch eine Phase mit konstanter Beschleunigung ein, bis es passt. Nun dasselbe noch mal mit dem Weg: wenn die Geschwindigkeit sofort nach Erreichen des Maximums spiegelbildlich wieder auf Null absinkt, kannst Du den Gesamtweg berechnen. Und wenn der weniger als neun Meter ist, bau noch eine Phase mit konstanter Geschwindigkeit ein. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Nachricht
JOberst
Verfasst am: 24. Okt 2016 18:41
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
JOberst hat Folgendes geschrieben:
Obacht! Das ist erst die Geschwindigkeit, die der Fahrstuhl hat, wenn die Anfahrphase vorbei ist. Aber auch Verringern der Beschleunigung geht nicht unendlich schnell, sondern auch hier gilt der Maximalruck, bevor die Geschwindigkeit wieder abnehmen kann.
Was ergibt sich dann also für eine Maximalgeschwindigkeit? Skizziere Dir notfalls das v(t)-Diagramm.
Ah!
Also ist
Dann kommt's hin!
Steffen Bühler
Verfasst am: 24. Okt 2016 18:25
Titel:
JOberst hat Folgendes geschrieben:
Obacht! Das ist erst die Geschwindigkeit, die der Fahrstuhl hat, wenn die Anfahrphase vorbei ist. Aber auch Verringern der Beschleunigung geht nicht unendlich schnell, sondern auch hier gilt der Maximalruck, bevor die Geschwindigkeit wieder abnehmen kann.
Was ergibt sich dann also für eine Maximalgeschwindigkeit? Skizziere Dir notfalls das v(t)-Diagramm.
JOberst
Verfasst am: 24. Okt 2016 18:15
Titel:
Hallo Steffen,
vielen Dank für die Hilfestellung!
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Wenn diese weniger als 1,8m/s beträgt, bau noch eine Phase mit konstanter Beschleunigung ein, bis es passt.
Das ist tatsächlich so:
->
und mit konstanter Beschleunigung
ergibt sich
Leider ist die Lösung (zumindest laut Lehrbuch) = 1s
Vielleicht ist die Lösung falsch - oder ich steh' auf dem Schlauch
Steffen Bühler
Verfasst am: 24. Okt 2016 14:41
Titel:
Wenn die Beschleunigung nach Erreichen des Maximalwertes gleich wieder auf dieselbe Weise auf Null sinkt, wird ja eine Maximalgeschwindigkeit erreicht. Wenn diese weniger als 1,8m/s beträgt, bau noch eine Phase mit konstanter Beschleunigung ein, bis es passt.
Nun dasselbe noch mal mit dem Weg: wenn die Geschwindigkeit sofort nach Erreichen des Maximums spiegelbildlich wieder auf Null absinkt, kannst Du den Gesamtweg berechnen. Und wenn der weniger als neun Meter ist, bau noch eine Phase mit konstanter Geschwindigkeit ein.
Viele Grüße
Steffen
JOberst
Verfasst am: 23. Okt 2016 15:11
Titel: Berechnung der Größen des (dyn.) transl. Bewegungsablaufs
Hallo!
Ich hänge gerade bei der Beschreibung des Bewegungsablaufs eines Fahrstuhls.
Gegeben:
Gesucht sind die Gesamtzeit
und das s-,v-,a-,r-Diagramm.
Für den ersten (ruckförmigen) Abschnitt habe ich bereits die korrekten Werte (
... )
Wie komme ich jetzt im Abschnitt der gleichmäßig beschleunigten Bewegung aber auf
bzw.
oder
? Ich weiss zwar, dass
, aber es bleiben nur zwei Gleichungen mit drei Unbekannten. Was hab ich übersehen?