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[quote="TmNick"]Ein abgesetzter Rundstab wird rein wechselnd auf Zug und Druck belastet. Dieser Stab hat die unten genannten Eigenschaften. Wie groß darf die Kraftamplitude maximale werden, wenn eine Sicherheit gegen Dauerbruch 2,6 betragen soll? Gegeben: = SD = 2,6; D = 40 mm; d = 20 mm; r = 2 mm; Rz = 25 ?m; Rm = 690 N/mm²; ?W = 275 N/mm² Wie ich vorgehe ist mir bewusst, aber vom Verständniss her ist mir eine Sache noch nicht richtig klar. [latex]S_{D} [/latex] Formal (Sicherheitswert gegen dynamische Dauerbelastung) [latex]S_{D} = \frac{b1\cdot b2\cdot \varrho w}{\alpha k\cdot \varrho m,n\pm \beta k\cdot \varrho a,n} [/latex] b1 = Oberflächenbeiwert (schwingender Belastung) b2 = Größenbeiwert (Biegung und Torsion) [latex]\varrho w[/latex] = Zug/Druck Wechselspannung [latex]\alpha k[/latex] = Formzahl [latex]\beta k[/latex] = Kerbwirkungszahl [latex]\varrho m,n[/latex] = statische Mittelspannung (Vorspannung), n = Nennspanung [latex]\varrho a,n[/latex] = Spannungsausschlag einer überlagerten wechselnden Beanspruchung, n = Nennspannung Dieser untere Teil unterm Bruchstrich wird dann mit [latex]\varrho n = \frac{4\cdot F}{\pi \cdot d^{2} }[/latex] und [latex]\beta k[/latex] ersetzt. Dann nach F umgestellt was diese Formel ergibt [latex]F = \frac{b1\cdot \varrho w\cdot \pi \cdot d^{2} }{4\cdot \beta k\cdot S_{D} } [/latex] Meine Frage ist ja warum das [latex]\alpha k [/latex] und [latex]\varrho m,n[/latex] weg fällt und nur [latex]\beta k[/latex] und [latex]\varrho a,n[/latex] bleibt. Ansatz war: das [latex]\alpha k[/latex] = 2 * [latex]\varrho m,n[/latex] = 0 = ja 0 ist und dieser dann weg fällt. Da keine Vorspannung laut Aufgabe vorhanden ist. Nur ganz sicher bin ich mir auch nicht und suche noch eine Erklärung dafür. [color=blue]Ich habe alle weiteren Beiträge, die nur der formellen Klärung dienen, nun gelöscht, damit es nicht so aussieht, als ob der Thread schon bearbeitet wird. Außerdem sämtliche Pushes aus demselben Grund beseitigt. Weiterhin den Titel geändert, um mehr Interesse zu wecken. Steffen[/color][/quote]
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TmNick
Verfasst am: 20. Okt 2016 13:05
Titel: Kraftamplitude bei gegebener Dauerbruchsicherheit
Ein abgesetzter Rundstab wird rein wechselnd auf Zug und Druck belastet. Dieser Stab hat die unten genannten Eigenschaften. Wie groß darf die Kraftamplitude maximale werden, wenn eine Sicherheit gegen Dauerbruch 2,6 betragen soll?
Gegeben: = SD = 2,6; D = 40 mm; d = 20 mm; r = 2 mm; Rz = 25 ?m; Rm = 690 N/mm²; ?W = 275 N/mm²
Wie ich vorgehe ist mir bewusst, aber vom Verständniss her ist mir eine Sache noch nicht richtig klar.
Formal (Sicherheitswert gegen dynamische Dauerbelastung)
b1 = Oberflächenbeiwert (schwingender Belastung)
b2 = Größenbeiwert (Biegung und Torsion)
= Zug/Druck Wechselspannung
= Formzahl
= Kerbwirkungszahl
= statische Mittelspannung (Vorspannung), n = Nennspanung
= Spannungsausschlag einer überlagerten wechselnden Beanspruchung, n = Nennspannung
Dieser untere Teil unterm Bruchstrich wird dann mit
und
ersetzt.
Dann nach F umgestellt was diese Formel ergibt
Meine Frage ist ja warum das
und
weg fällt und nur
und
bleibt.
Ansatz war: das
= 2 *
= 0 = ja 0 ist und dieser dann weg fällt. Da keine Vorspannung laut Aufgabe vorhanden ist. Nur ganz sicher bin ich mir auch nicht und suche noch eine Erklärung dafür.
Ich habe alle weiteren Beiträge, die nur der formellen Klärung dienen, nun gelöscht, damit es nicht so aussieht, als ob der Thread schon bearbeitet wird.
Außerdem sämtliche Pushes aus demselben Grund beseitigt.
Weiterhin den Titel geändert, um mehr Interesse zu wecken.
Steffen