Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Brillant"][quote="Nescio"][quote="Brillant"]So weit mir bekannt, hatte Nicola Tesla die Neutrinos im Verdacht, Ursache der Radioaktivität zu sein.[/quote] Das ist kompletter Blödsinn.[/quote]Ja, ich bin hier der Narr, der Blödsinn verzapft. Aber die Narrenfreiheit auch nutzt. Ist der Ruf erst ruiniert ... Gut, der Verdacht des Tesla wird in einem Video geäußert. Nehmen wir eine andere Quelle: "Kaum etwas tickt so zuverlässig wie die radioaktive Uhr. Schon Protagonisten der Radioaktivitätsforschung wie die Curies und Ernest Rutherford bissen sich die Zähne daran aus: Komme, was wolle, die Zerfallsrate lässt sich nicht beeinflussen. Nicht umsonst nutzt man, etwa bei der C-14-Methode, das langsame Vergehen radioaktiver Atome, um weit in der Vergangenheit liegende Ereignisse zu datieren. Egal welchen Einflüssen eine Probe unterworfen war, immer sind es 5730 Jahre, bis die Hälfte der darin befindlichen Kohlenstoff-14-Isotope zerfallen ist. Aber stimmt das auch? Seit dem Jahr 2006 säen Wissenschaftler Zweifel an diesem Stück gut abgehangenen Lehrbuchwissens. Die Forschergruppe der Purdue University in West Lafayette hatte in Langzeitmessungen des Brookhaven National Laboratory und später auch in Daten der Braunschweiger Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) Schwankungen beobachtet, die sich mit simplen Zufallsfehlern nicht erklären lassen: Je nach Jahreszeit, so entdeckten sie, ging der Zerfall mal schneller und mal langsamer vonstatten – um deutlich weniger als ein Prozent zwar, aber dennoch statistisch signifikant [1]. Jere Jenkins und Ephraim Fischbach, die das rätselhafte Phänomen gemeinsam mit ihren Kollegen entdeckt hatten, suchten nach einer Erklärung und fanden sie in einer unwahrscheinlichen Quelle: der Sonne. Neutrinos, die bei den Fusionsprozessen im Innern des Sterns entstehen, könnten den Zerfall der Atomkerne beeinflussen, so die Hypothese der beiden Forscher." [url=http://www.spektrum.de/news/wer-hat-an-der-uhr-gedreht/1047442]Quelle[/url] Übrigens: Narren waren am Herrscherhof diejenigen, die die Wahrheit aussprechen durften. Sie waren ja nur Narren, keiner musste sie ernst nehmen.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 06. Okt 2016 01:08
Titel:
OT
bassiks hat Folgendes geschrieben:
Nur weil es ein Patent gibt heißt es noch nicht dass etwas auch funktioniert.
Übrigens soll Albert Einstein am Berner Patentamt die meisten Anträge wegen, ich sage mal, physikalischen Unsinns vom Tisch gewischt haben. Aber das ist schon länger her.
bassiks
Verfasst am: 05. Okt 2016 14:33
Titel:
Du musst des physikalischen Fach-Englisches gar nicht so mächtig sein. Eine weitere Recherche hätte hier zumindest einen Hinweis geliefert, um was es in diesem Patent geht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Energie_(Parawissenschaft)#Beispiele
Auch beim Patent 00685958 handelt es sich nicht um irgendwelche überlichtschnellen Teilchenstrahlen.
Aber das wichtigste:
Solche Patente sind doch kein Beweis. Nur weil es ein Patent gibt heißt es noch nicht dass etwas auch funktioniert. Noch weniger sind diese Patente ein Beweis für überlichtschnelle Teilchen oder ähnliches.
Brillant
Verfasst am: 05. Okt 2016 13:28
Titel:
bassiks hat Folgendes geschrieben:
Und diese Beweise wären? bzw. sind wo?
Ich bin des physikalischen Fach-Englisches nicht so mächtig. Es könnte U.S. Patent 685957 oder 958 sein.
Nescio
Verfasst am: 05. Okt 2016 12:02
Titel:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Aber wo liest du aus meinen Worten, dass ich **Tasachen** anführe?
Gut, dann nehme ich das zurück. Aber dafür möchte ich bassiks zitieren:
bassiks hat Folgendes geschrieben:
Hättest du ordentlich recherchiert hättest du gar nicht gepostet, und nicht diese falschen Dinge.
franz
Verfasst am: 05. Okt 2016 12:01
Titel:
Was die oben angesprochene, unter irdischen Bedingungen seltene und geringfügige Abhängigkeit radioaktiver Zerfallskonstanten von äußeren Bedingungen angeht vielleicht dieser
Hinweis
.
bassiks
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:52
Titel:
Du verstehst nicht mal was ich damit sagen will. Hättest du ordentlich recherchiert hättest du gar nicht gepostet, und nicht diese falschen Dinge. Du suchst so lange, bis du deine Ansichten bestätigt siehst, aber nicht länger. Du hinterfragst etwas, solange es gegen deine Ansichten geht, aber nicht, wenn es sich mit deinen Ansichten deckt. So wird das nichts.
Brillant
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:51
Titel:
Nescio hat Folgendes geschrieben:
Bevor du solche Behauptungen als Tatsachen in den Raum wirfst, solltest du einfach besser recherchieren.
Danke, dass du dich ernsthaft mit meinem Beitrag auseinandersetzt.
Aber wo liest du aus meinen Worten, dass ich **Tasachen** anführe?
Tatsache ist lediglich, dass Konstantin Meil in einem Video die Äußerung von Tesla sinngemäß zitiert hat. Also das Video ist Tatsache, nicht der Wahrheitsgehalt des Zitats. Das Zitat wollte ich lediglich zur Diskussion stellen und habe dazu eine schriftliche Quelle gefunden.
Ich spare mir jetzt, das Video zu suchen, es gilt hier ja als Verschwörung oder Esoterik oder ähnlichen Spuk. Und "spukhafte Fernwirkung" ist ja nun wirklich irres Zeugs, wie es in Schulbüchern zu Recht nicht erwähnt wird.
Brillant
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:40
Titel:
bassiks hat Folgendes geschrieben:
Und diese Beweise wären? bzw. sind wo?
Ich schreibe hier über einen Verdacht, eine Hypothese, nicht über Beweise. Forschung beginnt doch nicht mit Beweisen.
bassiks hat Folgendes geschrieben:
Ich habe das Gefühl du findest immer nur das was du finden willst.
Gutes Gefühl. Natürlich finde ich bei Recherchen auch Quellen, die eine Aussage nicht unterstützen. Würde ich auch die anführen, würden meine Einlassungen ja noch irrer rüberkommen
Nescio
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:24
Titel:
Ok, dann lesen wir mal zusammen den von dir verlinkten Artikel:
Wenn wir den Artikel nach den Begriffen "Nikola" oder "Tesla" durchsuchen finden wir gar nichts. Na schön, also mal eine Google-Suche nach "nikola tesla neutrinos". Man findet so gut wie nichts, keine seriöse Quelle. In deiner zweiten Quelle heißt es "die aus unvorstellbar kleinen Teilchen bestehen und Geschwindigkeiten besitzen, die wesentlich höher sind als die Lichtgeschwindigkeit." Wir wissen heute, dass Neutrinos nicht schneller als das Licht sind. Selbst wenn Tesla sowas irgendwann mal behauptet hat, ist diese These heutzutage Unsinn. In dem Artikel ist jedenfalls nicht von Tesla, sondern von den Herren Fischbach und Jenkins die rede, die tatsächlich behaupten, dass Neutrinos die Zerfallsrate beinflussen:
"
Neutrinos
, die bei den Fusionsprozessen im Innern des Sterns entstehen,
könnten den Zerfall der Atomkerne beeinflussen
, so die Hypothese der beiden Forscher. "
Jetzt vergleichen wir das mal mit deiner Aussage:
"So weit mir bekannt, hatte Nicola Tesla die
Neutrinos
im Verdacht,
Ursache der Radioaktivität
zu sein."
Also ist von einer grundlegenden Ursache gar nicht die Rede, sondern nur von einem kleinen Einfluss.
Lesen wir mal weiter:
'Bei einer bestimmten Sorte Radioaktivität, dem Betazerfall, senden die Isotope ebenfalls Neutrinos (genauer: Antineutrinos) aus, die die benachbarten Atome ebenso beeinflussen müssten wie die solaren Teilchen. Das Team fertigte deshalb zwei gleich schwere Proben aus einem radioaktiven Goldisotop (198Au) an.
[...]
Kalkulationen vorab zeigten, dass die Zahl intern erzeugter Neutrinos durchaus ins Gewicht fallen müsste, da sie die Menge der solaren um ein Vielfaches übersteigen würde. Theoretisch war also mit einem deutlichen Effekt zu rechnen. Doch nach Tagen der Observation kamen Jenkins und Kollegen trotz allem zu dem enttäuschenden Schluss: Nichts Genaues weiß man – leider immer noch – nicht. Das Verhältnis in den Halbwertszeiten von Kugel und Folie, das erwartungsgemäß bei einem Wert von exakt eins liegen müsste, ermitteln sie als 0,999 mit einem Fehler von ±0,002.
[...]
Die Resultate seien "nicht beweiskräftig", räumt Jenkins ein. "Wir sind gerade dabei, das Experiment zu wiederholen."'
Aha, die Ergebnisse sind also noch gar nicht aussagekräftig? Der Artikel ist von 2010, also googeln wir doch mal, ob sich seitdem was getan hat:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18081-2014-10-02.html
Bevor du solche Behauptungen als Tatsachen in den Raum wirfst, solltest du einfach besser recherchieren.
franz
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:22
Titel:
Ein offenes Wort,
Brillant
!
Zitat:
Ja, ich bin hier der Narr, der Blödsinn verzapft.
Nein, Du bist kein Narr. Bei Dir scheint jedoch (soweit man das hier überhaupt einschätzen kann), trotz Interesses und guter Allgemeinbildung, ein gewisses 'Gen' etwas ungenügend ausgebildet zu sein, welches bei wissenschaftlicher Denkweise
unverzichtbar
ist: Eine, sagen wir mal, kritische Selbsteinschätzung oder Korrekturfähigkeit.
Bei Details der Kernphysik beispielsweise würde ich mich, mit wenigen Grundkenntnissen und vielen Büchern ausgerüstet, etwas zurückhalten oder zumindest erstmal bißchen recherchieren. Das geht, wie in vielen anderen Fragen, leider nicht 'aus dem Bauch'.
Mit einem freundlichen Gruß!
F.
bassiks
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:18
Titel:
Zitat:
Ich machte einige Fortschritte in Bezug auf die Lösung des Rätsels, bis ich im Jahre 1898 mathematische und experimentelle Beweise erlangte, daß die Sonne und ähnliche Himmelskörper energiereiche Strahlen aussenden, die aus unvorstellbar kleinen Teilchen bestehen und Geschwindigkeiten besitzen, die wesentlich höher sind als die Lichtgeschwindigkeit.
Und diese Beweise wären? bzw. sind wo?
Ich habe das Gefühl du findest immer nur das was du finden willst.
Brillant
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:04
Titel:
Habe den Wortlaut des Tesla-Verdachtes gefunden:
"Laut meiner Theorie ist ein radioaktiver Körper nur eine Zielscheibe, die ständig von unendlich kleinen Kugeln, die aus allen Teilen des Universums projiziert werden, bombardiert wird. Wenn diese, derzeit unbekannte, kosmische Strahlung völlig unterbrochen werden könnte, dann gäbe es keine Radioaktivität mehr.
Ich machte einige Fortschritte in Bezug auf die Lösung des Rätsels, bis ich im Jahre 1898 mathematische und experimentelle Beweise erlangte, daß die Sonne und ähnliche Himmelskörper energiereiche Strahlen aussenden, die aus unvorstellbar kleinen Teilchen bestehen und Geschwindigkeiten besitzen, die wesentlich höher sind als die Lichtgeschwindigkeit.
Die Durchdringungskraft dieser Strahlen ist so groß, daß sie Tausende Kilometer fester Materie durchdringen, ohne daß sich ihre Geschwindigkeit merklich verringert".
Angegebene Quelle: Dr. Tesla Writes of Various Phases of his Discovery, New York Times, Feb. 6, 1932, P. 16, col. 8
bassiks
Verfasst am: 05. Okt 2016 11:01
Titel:
https://www.researchgate.net/publication/260194104_Long-term_measurements_of_36Cl_to_investigate_potential_solar_influence_on_the_decay_rate
Brillant
Verfasst am: 05. Okt 2016 10:44
Titel:
Nescio hat Folgendes geschrieben:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
So weit mir bekannt, hatte Nicola Tesla die Neutrinos im Verdacht, Ursache der Radioaktivität zu sein.
Das ist kompletter Blödsinn.
Ja, ich bin hier der Narr, der Blödsinn verzapft. Aber die Narrenfreiheit auch nutzt. Ist der Ruf erst ruiniert ...
Gut, der Verdacht des Tesla wird in einem Video geäußert. Nehmen wir eine andere Quelle:
"Kaum etwas tickt so zuverlässig wie die radioaktive Uhr. Schon Protagonisten der Radioaktivitätsforschung wie die Curies und Ernest Rutherford bissen sich die Zähne daran aus: Komme, was wolle, die Zerfallsrate lässt sich nicht beeinflussen. Nicht umsonst nutzt man, etwa bei der C-14-Methode, das langsame Vergehen radioaktiver Atome, um weit in der Vergangenheit liegende Ereignisse zu datieren. Egal welchen Einflüssen eine Probe unterworfen war, immer sind es 5730 Jahre, bis die Hälfte der darin befindlichen Kohlenstoff-14-Isotope zerfallen ist.
Aber stimmt das auch? Seit dem Jahr 2006 säen Wissenschaftler Zweifel an diesem Stück gut abgehangenen Lehrbuchwissens. Die Forschergruppe der Purdue University in West Lafayette hatte in Langzeitmessungen des Brookhaven National Laboratory und später auch in Daten der Braunschweiger Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) Schwankungen beobachtet, die sich mit simplen Zufallsfehlern nicht erklären lassen: Je nach Jahreszeit, so entdeckten sie, ging der Zerfall mal schneller und mal langsamer vonstatten – um deutlich weniger als ein Prozent zwar, aber dennoch statistisch signifikant [1].
Jere Jenkins und Ephraim Fischbach, die das rätselhafte Phänomen gemeinsam mit ihren Kollegen entdeckt hatten, suchten nach einer Erklärung und fanden sie in einer unwahrscheinlichen Quelle: der Sonne. Neutrinos, die bei den Fusionsprozessen im Innern des Sterns entstehen, könnten den Zerfall der Atomkerne beeinflussen, so die Hypothese der beiden Forscher."
Quelle
Übrigens: Narren waren am Herrscherhof diejenigen, die die Wahrheit aussprechen durften. Sie waren ja nur Narren, keiner musste sie ernst nehmen.
Nescio
Verfasst am: 05. Okt 2016 00:19
Titel:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
So weit mir bekannt, hatte Nicola Tesla die Neutrinos im Verdacht, Ursache der Radioaktivität zu sein.
Das ist kompletter Blödsinn.
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Und/oder die Bindungsenergie der Kernelemente hat Einfluss auf die Stabilität.
Da kommen wir der Sache schon viel näher.
Siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Bethe-Weizs%C3%A4cker-Formel
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Magische_Zahl_(Physik)
franz
Verfasst am: 04. Okt 2016 23:10
Titel:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, die Ursache des radioaktiven Zerfalls ist ein (wie auch immer gearteter) Einfluss von ausserhalb des Atoms.
Si tacuisses, philosophus mansisses.
Brillant
Verfasst am: 04. Okt 2016 20:19
Titel:
Ich denke, die Ursache des radioaktiven Zerfalls ist ein (wie auch immer gearteter) Einfluss von ausserhalb des Atoms. Ein Indiz dafür ist die künstliche Atomspaltung, die ja durch "Beschuss" des Atomkerns verursacht bzw. verstärkt wird.
So weit mir bekannt, hatte Nicola Tesla die Neutrinos im Verdacht, Ursache der Radioaktivität zu sein.
Nun könnte es sein, dass die Größe des Atomkerns in Zusammenhang steht mit der Häufigkeit der "Treffer" (größere Zielscheibe). Ein Indiz ist die grobe Regel, dass große Atomgewichte labiler sind als kleine.
Und/oder die Bindungsenergie der Kernelemente hat Einfluss auf die Stabilität.
Ich kenne nur Modelle, in denen sich der Atomkern als "Kugel" zusammenklumpt und eine möglichst kleine Zielfläche hat. Vielleicht stimmt das aber gar nicht und die Form der Atomkerne ist variabel.
In diesem Zusammenhang vielleicht interessant, dass bestimmte Pflanzen gegen Radioaktivität beständiger sind als andere. In Tschernobyl etwa sind die Kiefern eingegangen und Birken haben sich ausgebreitet. Ist die Form oder Größe der DNS dafür verantwortlich?
https://youtu.be/g3sAB36tlgU
bei 34:00 min
-
Verfasst am: 04. Okt 2016 20:15
Titel:
Kannst du mit der Erklärung bei Wikipedia etwas anfangen? de. wikipedia. org/wiki/Technetium#Instabilit.C3.A4t
jk87
Verfasst am: 04. Okt 2016 19:27
Titel:
Nicht alle Isopote bis 83 sind stabil, das war Blödsinn. Aber die Frage bleibt, warum die beiden genannten Elemente keine stabilen Isotope besitzen.
jk87
Verfasst am: 04. Okt 2016 19:21
Titel: Anomalie Technetium & Promethium
Hallo,
bis Ordnungszahl 83 sind die sämtliche Isotope des PSE stabil, danach radioaktiv. Gibt es eine Erklärung, warum Technetium und Promethium aus der Reihe fallen? Ich bin auf keine zufriedenstellende Antwort gestossen.