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[quote="Bub"]Entschuldige ich habe das "Latex" zeichen vergessen. Also hier nocheinmal zusammengefasst mein Versuch die Aufgabe zu lösen. Ich hoffe und bitte um eine Antwort. [latex] Re=\frac{p*v*l}{n} |* \frac{l^2}{v} \\=\frac{p*v^2*V}{n*A*v} =\frac{m*v}{n*A} [/latex] Achja, n beschreibt in diesem Falle die Viskosität.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 25. Sep 2016 12:36
Titel:
Bub hat Folgendes geschrieben:
Achja, n beschreibt in diesem Falle die Viskosität.
Warum benutzt Du nicht
, wenn Du schon in LaTex schreibst? Und für die Dichte solltest Du das international übliche Symbol
oder die noch bessere Schreibweise
verwenden anstelle von
Bub
Verfasst am: 25. Sep 2016 12:13
Titel: laminare/ viskose Reibung
Entschuldige ich habe das "Latex" zeichen vergessen.
Also hier nocheinmal zusammengefasst mein Versuch die Aufgabe zu lösen.
Ich hoffe und bitte um eine Antwort.
Achja, n beschreibt in diesem Falle die Viskosität.
Bubor
Verfasst am: 24. Sep 2016 12:52
Titel: laminare, viskose Reibung
Meine Frage:
Guten Morgen Community,
ich soll bestimmen, ob die Reibung zwischen Luft und einem Auto viskos oder turbulent ist.
Dabei wird angenommen das die Frontfläche des Autos eine Platte mit festem Flächeninhalt ist. Weiter sind die Geschwindigkeit v, die Masse, der Widerstandsbeiwert cw, die Zähigkeit der Luft sowie ihre Dichte gegeben.
Meine Ideen:
Nun kommen wir zu meiner Frage.
Ich habe schon herausgefunden/ überlegt, das man die Reynoldzahl des Systems überprüfen kann. Dieser gibt ja an, ab welcher Zahl die Reibung zwischen Luft und Auto turbulent oder Viskos ist.
Dabei bin ich wie folgt vorgegegangen:
Re=\frac{p*v*l}{n} |* \frac{l^2}{v}
\\=\frac{p*v^2*V}{n*A*v}
=\frac{m*v}{n*A}
Dies erscheinte mir erstmal ziemlich logisch. Jedoch fließt in diesem Sinne noch nicht der Widerstandsbeiwert mit ein.
Ist diese Möglichkeit der Antwort ebenfalls Richtig oder liege ich in diesem Fall falsch?
Gibt es auch noch eine andere möglichkeit diese Aufgabe zu lösen?
Viele Dank schoneinmal für eure Hilfe.