Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Hast Du den [i]kompletten Originaltext[/i] der Aufgabe, plus eventuell zugehöriger Skizze?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 23. Sep 2016 16:48
Titel:
Hast Du den
kompletten Originaltext
der Aufgabe, plus eventuell zugehöriger Skizze?
Sockosoph
Verfasst am: 23. Sep 2016 14:12
Titel: Federpendel am Äquator und Nordpol
Meine Frage:
Hallo zusammen,
komme gerade aus meiner Physikklausur (Uni) und bin echt darauf angewiesen, ein Paar Punkte zusammengekratzt zu bekommen
Würde daher gerne mal im Vorfeld wissen, ob ich richtig oder falsch liege.
Es ging um ein Federpendel mit einer Federkonstante von D = 5 N/m, an das ein Gewicht mit der Masse m = 150g gehangen wird. Das Federpendel zieht sich hierbei von h = 0 natürlich in die Länge und kommt zur Ruhe.
Gesucht ist die größe der Amplitude sowohl am Äquator als auch am Nordpol, also um welche Distanz zieht die Masse die Feder in die Länge.
Wir sollten auch noch die Höhe ausrechnen, in der man die Feder am Nordpol halten muss, um den Ausschlag S vom Äquator zu bekommen.
Meine Ideen:
Ich habe zuerst über die Normalschwerformel g für Äquator und Nordpol berechnet.
gÄ = 9,780 m/s/s
gN = 9,832 m/s/s
Dann mit m\cdot g=-D\cdot S die Strecke S berechnet.
Für die gesuchte Höhe, habe ich die potentiellen Energien an beiden Orten mit
m\cdot g\cdot h berechnet und dann mit der Differenz der beiden potentiellen Energien h berechnet. - Darf man das?