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[quote="franz"]Willkommen im Forum [b]_Johannes_[/b]! :) Nur eine erste Überlegung, keine Lösung des Puzzels: 1. Es dürfte sich um einen (linksläufigen) Carnot-Prozeß handeln ABCD; stimmt mein künstlerischer Versuch dazu? 2. Dann würde ich die Einzelschritte beschriften : isotherm / adiabatisch. 3. Aus den f = 6 Freiheitsgraden (was könnte das sein?) lassen sich [latex]c_p{,}\ c_V{,}\ \varkappa[/latex] formelmäßig aufschreiben. 4. Würde ich mir die Prozesse etwas genauer ansehen: Bei adiabatischen kriegt man aus dem Temperaturverhältnis zum Bleistift das Volumenverhältnis ...[/quote]
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franz
Verfasst am: 19. Sep 2016 19:56
Titel: Re: Thermodynamik: Zustandsgrößen beim Kreisprozess berechne
Willkommen im Forum
_Johannes_
!
Nur eine erste Überlegung, keine Lösung des Puzzels:
1. Es dürfte sich um einen (linksläufigen) Carnot-Prozeß handeln ABCD; stimmt mein künstlerischer Versuch dazu?
2. Dann würde ich die Einzelschritte beschriften : isotherm / adiabatisch.
3. Aus den f = 6 Freiheitsgraden (was könnte das sein?) lassen sich
formelmäßig aufschreiben.
4. Würde ich mir die Prozesse etwas genauer ansehen: Bei adiabatischen kriegt man aus dem Temperaturverhältnis zum Bleistift das Volumenverhältnis ...
_Johannes_
Verfasst am: 19. Sep 2016 14:15
Titel: Thermodynamik: Zustandsgrößen beim Kreisprozess berechnen
Meine Frage:
Aufgabe:
Ein Kühlaggregat wird durch einen Kreisprozess beschrieben.
Das Arbeitsmedium: 0,2 Mol eines idealen Gases mit 6 Freiheitsgraden.
Der größte Druck beträgt 0,8 MPa, der kleinste Druck 0,12 MPa.
Bei -8°C wird dem Kühlfach Wärme entzogen, bei 63°C wird Wärme der Umgebung zugeführt.
Berechnen Sie die übrigen Zustandsgrößen und die umgesetzten Energien.
Meine Ideen:
Das Bild des linksläufigen Kreisprozesses ist gegeben, leider kann ich es hier nicht einfügen.
Meine Frage ist eigentlich nur, wie ich mithilfe der Information "Bei -8°C wird dem Kühlfach Wärme entzogen, bei 63°C wird Wärme der Umgebung zugeführt" die übrigen Zustandsgrößen ermitteln kann.
Normalerweise waren die Aufgaben zum Kreisprozess nämlich so aufgebaut, dass man mithilfe der Formel P*V/T die übrigen Größen ermitteln konnte.