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[quote="Leoclid"]Hallo, ich lese ja immer wieder, dass die Entfernung von Cepheiden bestimmt wird, um zusammen mit der Rotverschiebung den zeitlichen Verlauf von a(t) besser zu ermitteln. Die Frage ist? Wie kriege ich jetzt die Entfernung zu den Cepheiden raus? Ich habe ja erstmal nur die Leuchtkraftentfernung, ich benötige aber doch die mitbewegte Entfernung. Ich habe bisher Formeln gefunden mit denen man aus der Leuchtkraftentfernung die mitbewegte Entfernung berechnen kann, aber die benötigen den zeitlichen Verlauf des Skalenfaktors. Frage: Geht es nicht einfacher. Wir haben Photonenzahlerhaltung. Wenn R die mitbewegte Entfernung ist müssen also auf deiner Kugelschale mit dem Radius R um den Stern genauso viele Photonen sein, wie der Stern emittiert. Wie viele Photonen der Stern emittiert, kann ich berechnen, denn ich kenne seine Leuchtkraft und die Frequenz der emittierten Photonen. R kann ich berechnen, da ich 4*Pi*R^2 kenne. Es ist das Produkt aus der Anzahl der Photonen * der Energie eines Photons, das bei mir ankommt. Aber wo ist der Denkfehler?[/quote]
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Nachricht
Leoclid
Verfasst am: 10. Sep 2016 14:24
Titel: Mitbewegte Entfernung
Hallo,
ich lese ja immer wieder, dass die Entfernung von Cepheiden bestimmt wird, um zusammen mit der Rotverschiebung den zeitlichen Verlauf von a(t) besser zu ermitteln.
Die Frage ist? Wie kriege ich jetzt die Entfernung zu den Cepheiden raus? Ich habe ja erstmal nur die Leuchtkraftentfernung, ich benötige aber doch die mitbewegte Entfernung. Ich habe bisher Formeln gefunden mit denen man aus der Leuchtkraftentfernung die mitbewegte Entfernung berechnen kann, aber die benötigen den zeitlichen Verlauf des Skalenfaktors.
Frage: Geht es nicht einfacher.
Wir haben Photonenzahlerhaltung.
Wenn R die mitbewegte Entfernung ist müssen also auf deiner Kugelschale mit dem Radius R um den Stern genauso viele Photonen sein, wie der Stern emittiert. Wie viele Photonen der Stern emittiert, kann ich berechnen, denn ich kenne seine Leuchtkraft und die Frequenz der emittierten Photonen.
R kann ich berechnen, da ich 4*Pi*R^2 kenne. Es ist das Produkt aus der Anzahl der Photonen * der Energie eines Photons, das bei mir ankommt.
Aber wo ist der Denkfehler?