Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="GvC"][quote="Vins"]Ne beim Looping musste man mit der Formel rechnen: F= -2*F Der dozent meinte etwas mit 2 mal die Zentrifugalkraft ...[/quote] Entweder hast Du oder der Dozent etwas falsch verstanden. Oder die Aufgabenstellung lautet anders als hier angegeben.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Auwi
Verfasst am: 10. Sep 2016 19:36
Titel:
Mit Deiner Formel, die richtig ist, (Einheiten in SI habe ich fortgelassen)
0=300-(9,81/2)*t²
berechne ich:
t=7,82 s
franz
Verfasst am: 10. Sep 2016 17:33
Titel:
Empfehlung: Anmelden und dann neues Thema eröffnen mit kurzer und aussagekräftiger Überschrift!
Vins
Verfasst am: 10. Sep 2016 14:51
Titel:
Erstmal vielen dank für die Antworten. Die Formeln von Auwi haben mir schon weiter geholfen.
Ich hänge aber gerade bei einer anderen Aufgabe
Ein Stein fällt vom Eiffelturm aus 300 m Höhe in die Tiefe.
a. Wie lange dauert der Fall, wenn die Luftreibung vernachlässigt wird?
Die müsste eig voll einfach sein, aber ich habe Probleme mit den Höhen. Ich kam am Ende auf 24min Fallzeit und dies ist unmöglich
Ich habe es mit der Formel versucht: h(t)=h_0 - 1/2 * g * t^2
Die Anfangshöhe sollte ja dann h_0 laut meinen Unterlagen sein, sprich die 300m ...
benruzzer
Verfasst am: 30. Aug 2016 18:54
Titel:
Wiederhole für Aufgabe 3 nochmal "Waagerechter Wurf" bzw. allgemein Wurfparabeln
Auwi
Verfasst am: 30. Aug 2016 15:23
Titel:
Zu 1:
Zentrifugalkraft muß größer sein als die Gewichtskraft
Zu 2:
a) Rutschen ohne Reibung:
b) Abrollen:
=>
GvC
Verfasst am: 30. Aug 2016 15:18
Titel:
Vins hat Folgendes geschrieben:
Ne beim Looping musste man mit der Formel rechnen: F= -2*F
Der dozent meinte etwas mit 2 mal die Zentrifugalkraft ...
Entweder hast Du oder der Dozent etwas falsch verstanden. Oder die Aufgabenstellung lautet anders als hier angegeben.
Vins
Verfasst am: 30. Aug 2016 14:09
Titel:
Ne beim Looping musste man mit der Formel rechnen: F= -2*F
Der dozent meinte etwas mit 2 mal die Zentrifugalkraft ...
franz
Verfasst am: 25. Aug 2016 21:28
Titel:
Denkbar wäre vielleicht auch v_max (beim tiefsten Punkt) - das wissen aber nur Gott und der Fragesteller.
hansguckindieluft
Verfasst am: 25. Aug 2016 13:39
Titel: Re: Elektroniker braucht Hilfe in Physik
Hallo,
vielleicht der Reihe nach:
Vins hat Folgendes geschrieben:
1. Ein Looping, mit einem durchmesser von 15m ist gegeben und es soll Vmax am höchsten Punkt bestimmt werden. g=9,81 m/s ist auch noch gegeben.
Ich denke, hier ist die
minimale
Geschwindigkeit im höchsten Punkt gefragt, bei der man gerade nicht aus dem Looping herausfällt.
Was für eine Bedingung muss denn dazu im höchsten Punkt erfüllt sein?
Welche Kräfte wirken auf den "Fahrer?" im höchsten Punkt?
Gruß
Vins
Verfasst am: 25. Aug 2016 13:19
Titel: Elektroniker braucht Hilfe in Physik
Meine Frage:
Ich muss in meinem Studium Physik absolvieren. Jedoch tue ich mich damit wirklcher schwer, die Klausur hatte es auch in sich. Deshalb wollte ich mir Hilfe von Physikern holen, um meine durchgefallene Prüfung noch mal nachzurechnen.
Hier ein Paar Aufgaben:
1. Ein Looping, mit einem durchmesser von 15m ist gegeben und es soll Vmax am höchsten Punkt bestimmt werden. g=9,81 m/s ist auch noch gegeben.
2. Es gibt 2 Vollzylinger und es soll die Tranlationsgeschwindigkeit (sry fals falsche geschrieben) berechnet werden.
a.) 1 mal Reibungsfrei (rutscht)
b.) und 1mal rollt
Das hat für mich schon garkeinen Sinn, weil wie soll ein zylinder nicht rollen?
Gegeben ist noch 1,2m höhe und ein Winkel von 23°, also ein Schräge.
3.a.) Ein Typ auf nem Bike fährt über eine klippe, schafft er den Sprung auf die andere Seite?
b.) Was schafft er?
c.) Welche geschwindigkeit braucht er damit er es schafft.
ganz klar a ist nein
, warum? weil die anderen Fragen darauf aufbauen
.
Die anderen Aufgaben habe ich leider nicht mehr ganz im Gedächtnis. Aber die sind so die schwierigsten und ich scheitere daran gnadenlos.
Grüße
Vincent
Meine Ideen:
Idee: Ratlos, außer Aufgabe 2, da hatte ich in der Klausur mehrere Ansätze, jedoch anscheinend verkakt
... Bitte Helft mir