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[quote="Eng 12 w"]Der Arbeitsmarkt für ein Fach ist relativ.. Besonders da du Physik an der RWTH studieren willst musst du dir um nen Job keine Sorgen machen wenn du nicht gerade für die Forschung brennst (Die Forschung ist in DE im Arsch). Die RWTH bildet ihre Physiker Industrienah und effektiv für die Wirtschaft! Wenn du willst kannste auch einen Physik Bachelor und Elektrotechnik Master machen geht auch![/quote]
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Eng 12 w
Verfasst am: 20. Aug 2016 02:55
Titel: Och Jung
Der Arbeitsmarkt für ein Fach ist relativ.. Besonders da du Physik an der RWTH studieren willst musst du dir um nen Job keine Sorgen machen wenn du nicht gerade für die Forschung brennst (Die Forschung ist in DE im Arsch). Die RWTH bildet ihre Physiker Industrienah und effektiv für die Wirtschaft! Wenn du willst kannste auch einen Physik Bachelor und Elektrotechnik Master machen geht auch!
franz
Verfasst am: 11. Aug 2016 22:08
Titel:
Ich mußte spontan an
Willy Marth
denken, promovierter Kernphysiker, der dann zur Ökonomie kam.
willyengland
Verfasst am: 11. Aug 2016 15:42
Titel:
Recht so!
Ja, wir können dir folgen!
"Alle denken, ihre Wissenschaft sei die Wichtigste.
Das ist natürlich Unsinn.
Nur bei der Physik ist das etwas anderes.
Physik
ist
die wichtigste Wissenschaft!"
Wer sagte das noch mal? Einstein? Planck?
Entdecker22
Verfasst am: 11. Aug 2016 13:18
Titel: BWL und anschließend Physik
Hallo zusammen,
ich möchte gerne eure Meinung zu folgendem Sachverhalt wissen:
Ich bin derzeit 22 Jahre alt und werde nächsten (Früh-)Sommer meinen Bachelor in technisch orientierter BWL in der Tasche haben. Ich bin mir aber sicher, dass ich nicht in Bereichen arbeiten möchte, die dieses Studium als Voraussetzung haben, ich studiere den Bachelor also nur noch fertig, dass ich den Abschluss habe (nicht falsch verstehen - ich interessiere mich nach wie vor für das Fach, aber ich möchte nicht Jahre bis Jahrzehnte mit solchen Fragestellungen, wie sie in der BWL vorkommen, arbeiten. Das habe ich mir durch einschlägige Praktika bereits selbst bestätigt.).
Anschließend, so der Plan, möchte ich Physik studieren (z.B. an der RWTH, da dort u.a. mit dem Forschungszentrum Jülich ein stark technisch/physikalisches Technologiecluster besteht).
Meine Motivation ist dabei das fachliche, die Herausforderung, die Ergründung der physikalischen Sachverhalte. Ich habe schon nach dem Abitur gegen ein Physikstudium entschieden, damals abgeschreckt von der harten Mathematik. Aber auch im derzeitigen Studium habe ich Kurse besucht und mich entsprechend in den Stoff reingedacht, sodass ich mir inzwischen sicher bin, dass ich auch die Mathematik in der Physik anpacken kann.
Die (intrinsische) Motivation ist zu hundert Prozent da, und das nicht erst seit zwei Wochen, sondern seit inzwischen einem halben Jahr intensiver Auseinandersetzung mit dem Studienfach Physik (Vorlesungsskripte, Fachbücher und Vorlesungsaufzeichnungen gesichtet).
Oberstes Ziel ist es, in der Forschung unterzukommen. Dabei ist mir das Land, in dem ich Forsche, prinzipiell egal. Primäres Ziel ist (staatliche) Grundlagenforschung, ich wäre aber auch bereit, in die Industrie zu gehen, solange dort wirklich an Hochtechnologie geforscht wird.
Mir ist bewusst, dass es solche Stellen nicht vom Himmel regnet, aber auch durch mein Studium der BWL ist mir bewusst geworden, dass ich so viele Stunden meiner Arbeits- (und natürlich auch Lebens-)zeit nicht mit einer Arbeitsstelle verschwenden verbringen möchte, die zwar gut bezahlt und unbefristet ist (beispielsweise bei Daimler in der Verwaltung, wo ich ohne größere Probleme mit meinem BWL-Abschluss hin könnte), sondern dass ich etwas für mich sinnvolles machen möchte. Und der erste Schritt dafür ist ein Physikstudium.
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt Maschinenbau (oder Luft- und Raumfahrttechnik) zu studieren, da hier wohl ein attraktiverer Arbeitsmarkt vorhanden ist. So ein Studium würde mir zwar auch gefallen, aber ich würde mir immer vorwerfen, nicht doch Physik studiert zu haben - die grundlegendste Wissenschaft überhaupt.
Ich hoffe, ihr könnt meinem Gedankengang folgen und könnt vielleicht den einen oder anderen Cent dazu beitragen, welcher Art auch immer.
Vielen Dank und viele Grüße!