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[quote="Auwi"]Deine "Kapillarkraft" wirkt doch nicht im ganzen Rohr, sondern nur oben im Rohr am Meniskus. Ob Du die so groß machen kannst, daß sie die ganze Wassersäule trägt, bezweifle ich mal. Auch wäre es kein "Gegenbeweis" zum hydrostatischen Druck einer Wassersäule, sondern bestenfalls eine Randerscheinung aufgrund besonderen Bedingungen.[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 09. Aug 2016 19:52
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Da taucht die Frage auf, wie das Wasser die Bäumen hochkommt,
Das ist in der Tat eine wichtige Frage... mit einer wunderschönen Antwort
http://www.science4all.org/article/the-amazing-physics-of-water-in-trees/
franz
Verfasst am: 09. Aug 2016 19:28
Titel:
Da taucht die Frage auf, wie das Wasser die Bäumen hochkommt,
oder, viel wichtiger: die Tinte im Füller nach vorne.
jh8979
Verfasst am: 09. Aug 2016 19:15
Titel: Re: Pascals Versuch Abhängigkeit Druck in Fass von Wassersäu
Uz1969 hat Folgendes geschrieben:
Liege ich richtig, dass dies dann nicht mehr gilt, wenn die nach oben gerichtete Kapilarkraft des Wassers im Rohr gleich groß ist wie die nach unten gerichtete Schwerkraft. D.h. man müsste den Rohrquerschnitt vermutlich auf der gesamten Länge auf wenige µm verringern ?
Ja, das ist korrekt.
Auwi
Verfasst am: 09. Aug 2016 19:14
Titel:
Deine "Kapillarkraft" wirkt doch nicht im ganzen Rohr, sondern nur oben im Rohr am Meniskus. Ob Du die so groß machen kannst, daß sie die ganze Wassersäule trägt, bezweifle ich mal. Auch wäre es kein "Gegenbeweis" zum hydrostatischen Druck einer Wassersäule, sondern bestenfalls eine Randerscheinung aufgrund besonderen Bedingungen.
Uz1969
Verfasst am: 09. Aug 2016 16:17
Titel: Pascals Versuch Abhängigkeit Druck in Fass von Wassersäule
Meine Frage:
Pascal hat doch 1648 folgenden historischen Versuch durchgeführt: Mit einem langen, dünnen Rohr erzeugte er eine hohe Wassersäule (bis zur zweiten Etage). Das Rohr mündete in einen Fass mit Wasser. Ein normales, intaktes Holzfass wurde daraufhin undicht, was den enormen Wasserdruck demonstrierte (siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon
).
Was passiert, wenn man den Querschnitt des mit Wasser gefüllten Rohrs nun zunehmend verringert. Ab welchem Rohrquerschnitt gilt das "Hydrostatische Paradoxon" nicht mehr ? Reicht es aus, wenn man den Querschnitt des Rohrs an einer Stelle reduziert (z.B. knapp über dem Fass), oder muss der Rohrquerschnitt auf der gesamten Länge reduziert werden ?
Meine Ideen:
Liege ich richtig, dass dies dann nicht mehr gilt, wenn die nach oben gerichtete Kapilarkraft des Wassers im Rohr gleich groß ist wie die nach unten gerichtete Schwerkraft. D.h. man müsste den Rohrquerschnitt vermutlich auf der gesamten Länge auf wenige µm verringern ?