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[quote="franz"][quote="teschekuer"]Ich kann mir nur nicht ganz erklären, wieso ich [latex]\Delta p(O_2)[/latex] mit dem Gesamtgasvolumen [latex]V[/latex] benutze - anstatt dem Sauerstoffvolumen [latex]V(O_2)[/latex].[/quote] Die Vorstellung eines Idealen Gases bedeutet, daß zwischen den Teilchen [i]keine[/i] Wechselwirkungen stattfinden, auch nicht bei verschiedenen Molekülsorten: Jedes beliebige Teilchen, jede Sorte füllt also das [i]komplette[/i] Volumen aus und damit gilt für jede Komponente i einer solchen Mischung im Gesamt-Gleichgewicht p_i V = n_i R T usw. Anders gesagt: Es gibt in dem Moment zwar Partialdrücke, aber keine "Partial"volumina.[/quote]
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franz
Verfasst am: 03. Aug 2016 00:42
Titel:
teschekuer hat Folgendes geschrieben:
p_i V_i = n R T
Darunter kann ich mir leider nichts vorstellen: Was sind V_i und n?
Man könnte (bei Luft zum Beispiel) mit Spezifischen Gas"konstanten" R_i
hantieren (ich glaube, die Chemiker machen das), etwa so
teschekuer
Verfasst am: 02. Aug 2016 13:51
Titel:
Okay, danke.
Also könnte ich auch Partialdrücke mit Partialvolumina im Kontext der Gesamtstoffmenge betrachten: p_i V_i = n R T - oder?
Viele Grüße
franz
Verfasst am: 01. Aug 2016 18:29
Titel:
teschekuer hat Folgendes geschrieben:
Ich kann mir nur nicht ganz erklären, wieso ich
mit dem Gesamtgasvolumen
benutze - anstatt dem Sauerstoffvolumen
.
Die Vorstellung eines Idealen Gases bedeutet, daß zwischen den Teilchen
keine
Wechselwirkungen stattfinden, auch nicht bei verschiedenen Molekülsorten: Jedes beliebige Teilchen, jede Sorte füllt also das
komplette
Volumen aus und damit gilt für jede Komponente i einer solchen Mischung im Gesamt-Gleichgewicht p_i V = n_i R T usw. Anders gesagt: Es gibt in dem Moment zwar Partialdrücke, aber keine "Partial"volumina.
teschekuer
Verfasst am: 01. Aug 2016 17:14
Titel:
Danke für deine Antwort!
Analog wäre damit also auch:
korrekt?
mit
.
Ich kann mir nur nicht ganz erklären, wieso ich
mit dem Gesamtgasvolumen
benutze - anstatt dem Sauerstoffvolumen
.
Also:
ansatt
franz
Verfasst am: 27. Jul 2016 23:55
Titel:
Für den Sauerstoff-Anteil
Masse also m(O2) = n(O2) * M(O2) und Volumen V = nRT/p.
PS Zwischenwerte vermeiden!
teschekuer
Verfasst am: 27. Jul 2016 21:01
Titel: Ideale Gasgleichung: Sauerstoffverbrauch
Meine Frage:
Hallo,
diese Frage hat ggf. etwas chemische Inhalte. Aber jemand, der solche Aufgaben (mol, Molmasse, etc.) gelöst hat, kann sicherlich folgen.
Aufgabe: Ein Radfahrer hat ein Atemminutenvolumen von 80 Litern (=80L/min)
Geben Sie den minütlichen Sauerstoffverbrauch als Volumen V in Liter, als Stoffmenge N in mol und als Masse m in Gramm an.
Der Sauerstoffpartialdruck in der Einatemluft beträgt 21kPa und 17kPa in der Ausatemluft.
Man gehe von Normalbedingungen aus (für T aber 310K (=Körpertemp.))
Meine Ideen:
Erstmal bin ich mit einfachem Dreisatz an die Sache gegangen:
Die Differenz zwischen den O2 Partialdrücken ist: 4kPa. Also werden 4/101 der 80 Liter verbraucht
Dies erstmal ziemlich viel; nun wollte ich die Stoffmenge über das molare Volumen berechnen (1 mol = 22.4 Liter).. dies gilt aber nur für T = 273K. Also über die ideale Gasgleichung:
mit
Die Masse dann über die Molmasse von O2.
Ich habe viel hin und her gerechnet und bin mir dementsprechend unsicher; sind die Rechnung soweit sinnvoll? Wie würdet ihr an so eine Aufgaben herangehen?
Für ein paar Tipps und erläuterende Worte wäre ich sehr dankbar!