Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="borromeus"][quote="Tom23"]Danke für die Antwort, das ganze ist ein realer Fall. Ich würde im ersten Ansatz die Wärmeabgabe des Behälters an die Umgebung vernachlässigen und das ganze einmal sehr vereinfacht betrachten. Die Schmelze wird im gleichen Ausmaß unten mit dem Wasser ausgetragen wie sie oben zugeführt wird. Meine Idee wäre in die Richtung [code]Qzu = Qab[/code] aber ich steh da etwas auf der Leitung...[/quote] Welche Schmelze ist denn das überhaupt? Siehe Beitrag von "franz", hinter dem "Viel Spass" ist ja ein Link. Wie lange ist die Verweildauer der Schmelze? Wir die nicht dazwischen mal fest?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Tom23
Verfasst am: 29. Jul 2016 09:53
Titel:
Ich will es mal für mein Verständnis weiter vereinfachen.
Ändern wir das System in einen Wasserbehälter mit Zu- und Ablauf in dem ein Tauchsieder mit bestimmter Temperatur hängt. Wie baue ich hier die Massenströme des Wassers in die Mischungstemperatur ein?
Danke!
borromeus
Verfasst am: 29. Jul 2016 09:20
Titel:
Tom23 hat Folgendes geschrieben:
Danke für die Antwort,
das ganze ist ein realer Fall. Ich würde im ersten Ansatz die Wärmeabgabe des Behälters an die Umgebung vernachlässigen und das ganze einmal sehr vereinfacht betrachten. Die Schmelze wird im gleichen Ausmaß unten mit dem Wasser ausgetragen wie sie oben zugeführt wird.
Meine Idee wäre in die Richtung
Code:
Qzu = Qab
aber ich steh da etwas auf der Leitung...
Welche Schmelze ist denn das überhaupt?
Siehe Beitrag von "franz", hinter dem "Viel Spass" ist ja ein Link.
Wie lange ist die Verweildauer der Schmelze? Wir die nicht dazwischen mal fest?
Tom23
Verfasst am: 29. Jul 2016 09:06
Titel:
Also eigentlich eher ein Ansatz in die Richtung:
Zitat:
Qgesamt = Qvorhanden + Qzu + QStahl - Qab
Tom23
Verfasst am: 29. Jul 2016 08:56
Titel:
Danke für die Antwort,
das ganze ist ein realer Fall. Ich würde im ersten Ansatz die Wärmeabgabe des Behälters an die Umgebung vernachlässigen und das ganze einmal sehr vereinfacht betrachten. Die Schmelze wird im gleichen Ausmaß unten mit dem Wasser ausgetragen wie sie oben zugeführt wird.
Meine Idee wäre in die Richtung
Code:
Qzu = Qab
aber ich steh da etwas auf der Leitung...
borromeus
Verfasst am: 29. Jul 2016 08:47
Titel:
Ich denke, das wird Dir so keiner beantworten können.
Ideen dazu:
Wieviel Energie gibt der Behälter an die Umgebung ab?
Irgendwann ist der Behälter voll mit Schmelze/ausgekühlten Metall.
Das heisse Metall wird in je nach Behälterform schneller oder langsamer (in s) am Behälterboden sinken und damit das unten abgezogene Wasser eher erwärmen.
Es fallen mir da noch einige andere Parameter ein (Strömung, Druck, ist der Behälter entlüftet, verdampft Wasser nach aussen, usw.)......
Ist das nur ein Gedankenspiel- wo man das Metall als volumslosen Energieeintrag sehen soll, oder ist das real?
franz
Verfasst am: 29. Jul 2016 08:45
Titel:
Viel Spaß!
Tom23
Verfasst am: 29. Jul 2016 08:24
Titel: Mischungstemperatur mit kontinuierlichem Zu- und Abfluss
Hallo Profis,
ich würde gerne die Mischungstemperatur für folgenden Fall berechnen:
In einen Behälter mit dem Volumen V [L] wird kontinuierlich eine Wassermenge M [L/min] mit der Temperatur T1 [K] von oben zugegeben. Die gleiche Wassermenge wird dem Behälter mit der Temperatur T2 [K] unten abgezogen. Weiters wird dem Behälter von oben kontinuierlich eine heisse Metallschmelze [kg/min] mit der Temperatur Ts [K] zugegeben welche das Wasser aufheizt.
Nun würde ich gerne die Temperatur berechnen die sich in dem Behäter einstellt sowie die Austrittstemperatur T2 des abfließenden Wassers.
Ich würde mich über Euren Input sehr freuen!
Danke.