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[quote="Auwi"]Es könnte sein, daß die "Haftreibung", die immer größer ist als die "Gleitreibung" (wenn die Bewegung eingesetzt hat) hier eine Rolle spielt. Wenn Du die Hangabtriebskraft mit der Federwaage mißt, kannst Du mal auf die schiefe Ebene klopfen, dann sollte sich die Haftreibung lösen, und die angezeigte Hangabtriebskraft vergrößern. Auch die Anzeige der "Kraftmeßdose" ist reibungsabhängig und amgenauesten bei senkrechter Benutzung, weil dann die "Dosen" die geringste Reibung haben.[/quote]
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Auwi
Verfasst am: 10. Jul 2016 18:16
Titel:
Es könnte sein, daß die "Haftreibung", die immer größer ist als die "Gleitreibung" (wenn die Bewegung eingesetzt hat) hier eine Rolle spielt. Wenn Du die Hangabtriebskraft mit der Federwaage mißt, kannst Du mal auf die schiefe Ebene klopfen, dann sollte sich die Haftreibung lösen, und die angezeigte Hangabtriebskraft vergrößern. Auch die Anzeige der "Kraftmeßdose" ist reibungsabhängig und amgenauesten bei senkrechter Benutzung, weil dann die "Dosen" die geringste Reibung haben.
Lerner0815
Verfasst am: 10. Jul 2016 17:37
Titel: Abweichung bei der Messung von Fh
Meine Frage:
Ich habe einen Versuch zur schiefen Ebene vorliegen. Folgende Größen habe ich vorliegen:
Masse des Wagens 50g
h=0,2m
l=0,5m
alpha=23,5°
Nach der Berechnung sollte die Hangantriebskraft m*g*sin 23,5 =0,2 N sein.
Am fest installierten Federkraftmesser werden 0,15N gemessen.
Meine Ideen:
Meine erste Idee war die Reibung einzubeziehen.
Reibungskoeffizient (durch testen ermittelt)=m*g*tan (2°)=0,017
Fr=m*g*cos 23,5*0,017=8*10^-3 N
Fh-Fr=0,19 N.
Wie erklärt sich die weitere Abweichung von den errechneten Werten?
Hat es damit zu tun, dass in der klassischen Mechanik Massepunkte verwendet werden und der Wagen mit Sicherheit kein Messepunkt ist?
Der Federkraftmesser ist geeicht und mit Fg des Wagens getestet, da stimmt alles.