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[quote="GvC"][quote="physiker-chemiker"]Was spricht dagegen dass man die Spannung nimmt und die Stromstärke mit dem Ohmsche Gesetz berechnet? [/quote] Dagegen spricht die Tatsache, dass die 110 kV nicht über dem Leitungswiderstand abfallen, wie Du das fälschlicherweise angenommen hast, sondern über der Reihenschaltung aus Leitungs- und Lastwiderstand. Über der Leitung fällt nur eine Spannung von gut 460V ab.[/quote]
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borromeus
Verfasst am: 07. Jun 2016 11:06
Titel:
Nun, da das vermutlich ein Drehstromnetz ist berechnet sich
PhyMaLehrer
Verfasst am: 07. Jun 2016 09:55
Titel:
Aber es spricht für dich, daß dein anfängliches Ergebnis dich stutzig gemacht hat!
physiker-chemiker
Verfasst am: 07. Jun 2016 09:19
Titel:
Ich wusste es! es ist was dummes und ich konnte es irgendwie nicht sehen. Wenn der Spannungsabfall nur in der Leitung wäre, hätten wir zuerst eine tolle Glühbirne für eine seehr kurze Zeit aber dann würde nichts übrig bleiben zum transportieren.
Vielen Dank!
ML_
Verfasst am: 06. Jun 2016 17:01
Titel: Re: Frage zu Berechnung der Stromstärke in Fernleitungen
Hallo,
physiker-chemiker hat Folgendes geschrieben:
Was spricht dagegen dass man die Spannung nimmt und die Stromstärke mit dem Ohmsche Gesetz berechnet?
Du gehst in diesem Fall davon aus, dass die gesamte Spannung entlang der Leitung abfällt und die gesamte Leistung in der Hochspannungsleitung in Wärme umgesetzt wird.
Viele Grüße
Michael
GvC
Verfasst am: 06. Jun 2016 17:01
Titel:
physiker-chemiker hat Folgendes geschrieben:
Was spricht dagegen dass man die Spannung nimmt und die Stromstärke mit dem Ohmsche Gesetz berechnet?
Dagegen spricht die Tatsache, dass die 110 kV nicht über dem Leitungswiderstand abfallen, wie Du das fälschlicherweise angenommen hast, sondern über der Reihenschaltung aus Leitungs- und Lastwiderstand. Über der Leitung fällt nur eine Spannung von gut 460V ab.
physiker-chemiker
Verfasst am: 06. Jun 2016 16:10
Titel: Frage zu Berechnung der Stromstärke in Fernleitungen
Hallo,
Ich habe ein Problem mit der Vorgehensweise bei der Lösung einer Aufgabe zu Fernübertragung von Energie.
Bei dieser Aufgabe muss man die Stromstärke einer Leitung berechnen. Angegeben werden Leistung des Generators (6MW), Wirkungsgrad des Trafos = 100%, Spannung in der Leitung(110kV), Widerstand der Leitung(8.5 Ohm).
Generator --> Trafo --> Fernleitung.
Da der Trafo 100 % arbeitet, ist die Leistung an der Leitung die gleiche wie am Generator, und somit kann man die Stromstärke berechnen:
P = U x I
I = P / U
I = 6 MW / 110 kV = 54.5 A
Was spricht dagegen dass man die Spannung nimmt und die Stromstärke mit dem Ohmsche Gesetz berechnet?
U = I x R
I = U / R = 110kV / 8.5 Ohm = 12941 A = 13 kA!!! Das macht doch keinen Sinn, aber warum?
Ich weiß dass es doch was blödes ist, aber evtl. die Hitze oder Müdigkeit aber ich verstehe es nicht.
Danke!