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[quote="Logo"]Ich dachte, es sei ein reversibler Prozess und müsste deshalb über die von mir genannte Formel berechnet werden.[/quote]
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Verfasst am: 10. Mai 2016 21:04
Titel:
Das ist mir klar, danke.
Es geht mir aber um folgendes.
Ich habe hier zwei Formeln.
W = -p*ΔV
und
W_rev = -nRT*ln(V2/V1)
Nun soll bei reversiblen Vorgängen die zweite verwendet werden und ich dachte, der obige Fall sei einer. Da hakt es bei mir.
Edit: Ich glaube, ich hab's. Der Prozess wäre nur dann reversibel, wenn er isotherm abläuft. Davon ist aber gar nichts erwähnt.
Danke für die Hilfe!
Auwi
Verfasst am: 10. Mai 2016 20:59
Titel:
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Verfasst am: 10. Mai 2016 20:50
Titel:
Ja, das habe ich so weit ja begriffen. Ich würde aber auch gerne das Warum verstehen.
Auwi
Verfasst am: 10. Mai 2016 20:46
Titel:
Es gilt:
p hast Du, und Delta V kannst Du aus Cylinderdurchmesser und Hubhöhe berechnen.
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Verfasst am: 10. Mai 2016 20:45
Titel:
Ich dachte, es sei ein reversibler Prozess und müsste deshalb über die von mir genannte Formel berechnet werden.
franz
Verfasst am: 10. Mai 2016 20:38
Titel:
Diese Formel gehört wohl zu isothermen Zustandsänderungen.
Isobare Arbeit am System W = p (V2 - V1).
Irrtum:
Ansonsten fehlt natürlich die Höhe des Zylinders.
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Verfasst am: 10. Mai 2016 20:23
Titel: Volumenarbeit berechnen
Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich hänge an folgender Aufgabe:
Eine chemische Reaktion läuft in einem Zylinder mit einem Durchmesser von 1,00 m ab, der mit einem beweglichen (reibungsfreien) Stopfen verschlossen ist . Während der Reaktion wird der Stopfen um 0,100 m gegen den äußeren Atmosphärendruck (1 bar) nach außen verschoben. Wie viel Arbeit leistet das System?
Meine Ideen:
Nun handelt es sich dabei um eine reversible Ausdehnung, bei der sich die Volumenarbeit zu
W = -nRT*ln(V_end/V_anf)
berechnet.
Da aber das Anfangsvolumen nicht bekannt ist, weiß ich nicht recht, wie es jetzt weitergeht.
Wäre für ein wenig Hilfe dankbar.
MfG, Logo