Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="ichUndSo"]Bilder[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Apr 2016 15:56
Titel:
Ja, da haben die Schlingel ganz rechts auch noch still und leise das Argument des ln invertiert und so ein Minus eliminiert. Denn ln(a/b)=-ln(b/a).
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 15:46
Titel:
Jetzt habe ich noch eine Frage zum letzen Rechenschritt. Als letztes muss ja durch -ln2/T0.5 geteilt werden. Wenn ich dies tue (also mit dem Kehrwert mal nehmen) erhalte ich allerdings nicht die gewünschte Formel.
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 15:34
Titel:
Achse jetzt habe ich verstanden. Vielen Dank für deine Hilfe :prost:
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Apr 2016 15:20
Titel:
Die rechte Seite gibt an, auf welche Art und Weise sich etwas von 100 Prozent verringert. Das muss gar nicht so eine komplizierte Formel wie hier sein, es kann ja auch z.B. linear abfallen. Irgendeine Funktion f(t) halt, mit f(0)=1 und danach abfallend. Linear könnte das z.B. f(t)=1-t sein.
Und jetzt willst Du wissen, bei welchem t diese Funktion einen bestimmten Wert hat, z.B. 0,58. Was machst Du also, um das rauszukriegen? Du setzt f(t)=0,58 und löst nach t auf. Im obengenannten linearen Fall also f(t)=1-t=0,58, das ergibt t=0,42. Im vorliegenden exponentiellen Fall musst Du dann eben die e-Funktion knacken.
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 15:08
Titel:
Tut mir leid vielleicht denke ich um die Ecke aber ich habe es immer noch nicht ganz verstanden. Wieso kann ich sagen das die linke Seite der rechten Seite entspricht. Also das A0 * Prozent ( umgerechnet in "Verringerung") = die rechte Seite ist?
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Apr 2016 14:22
Titel:
Rechts steht allgemein der zeitabhängige exponentielle Abbau eines Stoffes mit einer bestimmten Halbwertszeit. Links nur eine Prozentzahl. Somit kann man nach t auflösen.
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 14:17
Titel:
Und wieso ist das das selbe wie die rechte Seite der Gleichung?
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Apr 2016 14:13
Titel:
Wenn Du irgendetwas um k Prozent kleiner machst, entspricht das doch einer Multiplikation mit 1-k/100.
Zum Beispiel sind 42 Prozent weniger eine Multiplikation mit 1-42/100=0,58.
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 14:10
Titel:
Den Ansatz. Also wie komme ich auf die erste Gleichung in der Lösung?
Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Apr 2016 14:09
Titel:
Und was verstehst Du nicht?
Viele Grüße
Steffen
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 13:59
Titel:
Bilder
ichUndSo
Verfasst am: 05. Apr 2016 13:56
Titel: Frage zur Herleitung einer Formel
Meine Frage:
Ich habe eine Aufgabe mit Lösung und verstehe den Ansatz der Lösung nicht.
Meine Ideen:
Keine