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[quote="Duncan"]Die Integrationskonstante vernachlässigen? Euer Lehrer muss ein Witzbold sein! So wird die Integrationskonstante bestimmt: [latex]v(t) = - \frac{c.t^2}{2} - b.t + C[/latex] Als Anfangsbedingung ist gegeben: für t = 0 ist v(t) = 16 m/s Also [latex]v(0) = - \frac{c.0^2}{2} - b.0 + C = 16 m/s[/latex] daraus ergibt sich C = 16 m/s [latex]v(t) = - \frac{c.t^2}{2} - b.t + 16 m/s[/latex][/quote]
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Oli87
Verfasst am: 04. Feb 2016 20:14
Titel:
Ah, vielen Dank!
Wenn ich die Integrationskonstante "mitnehme", bekomme ich für t=6s heraus. Stimmt das?
Duncan
Verfasst am: 04. Feb 2016 18:20
Titel:
Die Integrationskonstante vernachlässigen? Euer Lehrer muss ein Witzbold sein!
So wird die Integrationskonstante bestimmt:
Als Anfangsbedingung ist gegeben: für t = 0 ist v(t) = 16 m/s
Also
daraus ergibt sich C = 16 m/s
Oli87
Verfasst am: 04. Feb 2016 17:55
Titel:
Meine Integrationskonstante ist C. Ich muss nur ehrlich gestehen, dass mein Lehrer immer gesagt hat, man kann die (für unsere damaligen Zwecke) vernachlässigen...
Dann habe ich so weitergerechnet:
-2b = -t*c*t
2s = t
GvC
Verfasst am: 03. Feb 2016 21:50
Titel:
oli87 hat Folgendes geschrieben:
Also:
Wo ist die Integrationskonstante und wie groß ist sie?
oli87 hat Folgendes geschrieben:
dann habe ich v=0 gesetzt und für t=2s herausbekommen. Die Zwischenschritte habe ich jetzt (erstmal) nicht hier aufgeschrieben, sind ein paar...
Wie Du das aus obiger Gleichung herausbekommen kannst, ist wohl Dein Geheimnis. Lüfte mal das Geheimnis und schreibe die paar Zwischenschritte auf.
oli87
Verfasst am: 03. Feb 2016 21:40
Titel:
Also:
dann habe ich v=0 gesetzt und für t=2s herausbekommen. Die Zwischenschritte habe ich jetzt (erstmal) nicht hier aufgeschrieben, sind ein paar...
GvC
Verfasst am: 03. Feb 2016 21:14
Titel:
Oli87 hat Folgendes geschrieben:
...
Ich habe gedacht, dass a für die Beschleunigung steht und man das durch a=v/t ersetzen kann...
Nein, kann man nicht. Das gilt nur bei konstanter Beschleunigung. Insofern ist alles Folgende ebenfalls falsch. Obwohl es falsch ist, muss man Dich aber auf einen eklatanten Fehler hinweisen, der mit der Physik nichts zu tun hat. sondern nur mit Rechnen (Mathematik will ich das gar nicht nennen).
Oli87 hat Folgendes geschrieben:
...
a=-b-c*t
a+b=-c*t
Dass das nicht sein kann, müsstest Du eigentlich sehen können. Im Zähler müsste der zweite Summand b*t sein.
Oli87 hat Folgendes geschrieben:
Hier wird der Fehler besonders deutlich: Im Zähler versuchst Du, eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung zu addieren. Da kann ja nur Sch... rauskommen.
Die Beschleunigung ist definiert als die Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit:
Nach v aufgelöst ergibt das
Das ist die Gleichung von der Du ausgehen musst (Integrationskonstante nicht vergessen). Integriere also die gegebene Beschleunigung, setze v=0 (es soll ja bis zum Stillstand abgebremst werden) und löse nach t auf.
Duncan
Verfasst am: 03. Feb 2016 20:46
Titel:
a = v/t gilt nur wenn a = konstant.
Für das Beispiel gilt
Oli87
Verfasst am: 03. Feb 2016 20:29
Titel: Abbremsung eines Fahrzeuges
Meine Frage:
Hi, habe folgende Frage:
gesucht ist die Zeit, nach der das Fahrzeug steht. Geschwindigkeit vor dem Bremsgang ist v(0)= 16 m/s
die Abbremsung ist gegeben durch: a(t)= -(b+c*t), wobei b= 2m/s^2 und c=1m/s^3
Meine Ideen:
Ich habe gedacht, dass a für die Beschleunigung steht und man das durch a=v/t ersetzen kann.
a=-b-c*t
a+b=-c*t
t = 4,24 s
Ich bin mir wegen den Einheiten ziemlich unsicher, ob das stimmt...Wäre nett, wenn mir jmd weiterhelfen könnte!