Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Gägge"]Verzeihung, die Fragestellung scheint mir eine Denk-Falle zu enthalten. An sich, so scheint es mir, könnte man in dieser Frage die Ausmasse des Leiters vernachlässigen dürfen oder sogar müssen (?). Es ginge "nur" um die Übertragung der Energie, egal welcher Leiter. Oder gar kein physischer Leiter. Das könnte auch ein Blitz sein. Ionisierte Luft oder sonstiges. Also würde ich erst Mal versuchen, das notwendige Magnetfeld zur Übertragung der Energie zu berechnen versuchen. Wir haben ein derartiges Problem mit Blitzableitern auf hohen Bauwerken : Die Energie tut uns leider nicht den Gefallen, im Metall des Ableiters zu bleiben! Sie leitet sich youplawupp durch ein Energiefeld ab, welches im Radius um den Leiter aufbaut, eine Art von Tunnel, Ionisation (Manchmal Meter, das sah ich am geschmolzenen Basaltstein und zerstörtem Mörtel historischer Bauten). Auch darf man die Blitzableiterstangen nicht zu kurz "knicken", sonst sucht sich die Energie eine anderen, nicht vorgesenen direkteren Weg. Mit Schäden..[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gägge
Verfasst am: 11. Okt 2015 18:16
Titel:
Verzeihung, die Fragestellung scheint mir eine Denk-Falle zu enthalten.
An sich, so scheint es mir, könnte man in dieser Frage die Ausmasse des Leiters vernachlässigen dürfen oder sogar müssen (?).
Es ginge "nur" um die Übertragung der Energie, egal welcher Leiter. Oder gar kein physischer Leiter. Das könnte auch ein Blitz sein. Ionisierte Luft oder sonstiges.
Also würde ich erst Mal versuchen, das notwendige Magnetfeld zur Übertragung der Energie zu berechnen versuchen.
Wir haben ein derartiges Problem mit Blitzableitern auf hohen Bauwerken :
Die Energie tut uns leider nicht den Gefallen, im Metall des Ableiters zu bleiben!
Sie leitet sich youplawupp durch ein Energiefeld ab, welches im Radius um den Leiter aufbaut, eine Art von Tunnel, Ionisation (Manchmal Meter, das sah ich am geschmolzenen Basaltstein und zerstörtem Mörtel historischer Bauten).
Auch darf man die Blitzableiterstangen nicht zu kurz "knicken", sonst sucht sich die Energie eine anderen, nicht vorgesenen direkteren Weg. Mit Schäden..
Spitzmaus
Verfasst am: 08. Okt 2015 22:08
Titel:
Vielen vielen Dank isi1 für die großartige Hilfe!
Ich werd das jetzt noch mit dem Ampereschen Gesetz probieren, aber soweit ist mir jetzt alles klar!
isi1
Verfasst am: 08. Okt 2015 15:58
Titel:
Nanu, keine Antwort von Spitzmaus?
Hab' mal ein Bildchen gezeichnet, man sieht, die Feldstärke ist auch beim Abstand 0 von der Platte noch endlich.
isi1
Verfasst am: 07. Okt 2015 19:40
Titel:
Die ganze Formel verstehe ich nicht, Spitzmaus,
woher hast Du die Idee, dass die Stromdichte mit dem Abstand von der x-Achse abnimmt?
Wäre es nicht logischer, anzunehmen, dass die Stromdichte über die Breite des Flächenleiters konstant ist?
Aber das steht vielleicht anders in der Aufgabenstellung, die Du uns anscheinend vorenthalten hast?
Ich verstehe Deine Aufgabe so, dass sich aus der +X-Richtung gesehen die angefügte Zeichnung als Querschitt ergibt. Zu berechnen ist die magn. Feldstärke B entlang der Z-Achse (denn in x-Richtung ändert sich nichts).
Spitzmaus
Verfasst am: 06. Okt 2015 21:52
Titel:
Hallo,
konkret habe ich doch dieses Integral zu lösen
da häbe ich aber dann eben das Problem...
isi1
Verfasst am: 06. Okt 2015 21:34
Titel:
Das liegt an der Idealisierung 'unendlich dünner Leiter' - allerdings hast Du immer noch die Breite des Stromfadens, die, falls sie gegen Null geht, auch den Strom gegen Null gehen lässt - und Null durch Null = ?
Der kleinste Umfang für den gesamten Strom ist 4*d.
Spitzmaus
Verfasst am: 06. Okt 2015 21:26
Titel:
Hallo,
Danke für die Antwort!!
Eine Frage hätte ich aber doch noch und zwar wenn die Stromdichte
a ist der Abstand in y-Richtung und ich will das Integral ausführen das heißt die einzelnen Stromfäden aufsummieren
habe ich dann nicht eine Singularität bei
im Integranden?
Die Stromdichte hängt doch vom Abstand ab und ist bei
ist sie unendlich...
Ich glaub ich steh grad völlig daneben...
isi1
Verfasst am: 06. Okt 2015 20:25
Titel:
Ja, denke an den cos des Winkels von der Senkrechten, die Sinus-Komponenten heben sich. Aber das Feld geht in
-Y
-Richtung, wenn der Strom nach
+X
fließt (bei einem rechtsdehenden Koordinatensystem).
Spitzmaus
Verfasst am: 06. Okt 2015 18:04
Titel: Magnetfeld einer stromdurchflossenen Platte
Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgende Frage:
Gegeben ist eine unendlich lange mit konstantem Strom durchflossene Platte (Dicke vernachlässigt) mit der Breite 2d.(Strom in x- Richtung).Ich soll das Magnetfeld in einem Punkt oberhalb der Platte in der x-z-Ebene berechnen.
Ich möchte wissen ob meine Überlegungen so stimmen:
Ich berechne das Magnetfeld eines unendlich langen unendlich kleinen Stromfadens und integriere dann über die Breite der Platte.
Für einen Stromfaden erhalte ich das B- Feld in einem Punkt P
kann ich jetzt einfach über die Plattenbreite intergrieren und mit dem Superposititonprinzip argumentieren?
Meine 2. Frage kann ich das auch mit dem Ampereschen Gesetz berechnen?
Danke für Hilfe!!
Meine Ideen:
s.o.