Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Sonstiges
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Brillant"][quote="Felix86"]Und nein, aus einem morphologischen Feld kommen keine Informationen, weil es ein solches Feld nicht gibt.[/quote] Mag ja sein, dass dieses Feld spekulativ ist (schreibt Sheldrake selbst). Die Nicht-Existenz ist aber wesentlich schwieriger zu belegen als die Existenz. Interessant in diesem Zusammenhang die Zwillings-Forschung. Welche Unterschiede entwickeln ein-ei-ige Zwillinge, bei denen ja eine identische DNS (engl. DNA) angenommen wird?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Felix86
Verfasst am: 27. Sep 2015 18:14
Titel:
So ein Programm ist doch recht einfach zu schreiben. Es würde grundlegend schon reichen, wenn du die Reproduktionsrate jeder Pflanze festlegst. Also wieviel Abkömlmlinge produziert eine Pflanze pro Zeiteinheit. Zusätzlich kann man noch festlegen, aber der wievielten Zeiteinheit jede Pflanze mit der Reproduktion beginnt. Dann kannst du zugucken, wie die Pflanzen die Fläche besiedeln.
Brillant
Verfasst am: 27. Sep 2015 15:09
Titel:
Also gut, ich formuliere die Anfangsfrage mal anders:
Ich möchte ein Programm für Landschaftsgärtner schreiben. Dabei soll die zu bepflanzende Fläche dargestellt werden und die Pflanzen zum Zeitpunkt t0.
Nun möchte ich die Zeit laufen lassen und Bilder darstellen, wie sich die bepflanzte Fläche entwickelt.
Ist das mathematisch möglich oder brauche ich von jeder Pflanze Fotos, die ich dann auf die Fläche setze?
TomS
Verfasst am: 27. Sep 2015 12:37
Titel:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Bevor man Leben
mathematisch
definiert, muss man erst mal einen Konsens über eine
biologische
Definition haben.
Schon klar, aber jetzt für diese Frage nicht so entscheidend.
Doch, sehr entscheident.
Frag einen Maler, wie er ein Snark malen würde. Solange du ihm nicht erklären kannst, was ein Snark ist, wird er es nicht malen können.
Brillant
Verfasst am: 27. Sep 2015 12:19
Titel:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Bevor man Leben
mathematisch
definiert, muss man erst mal einen Konsens über eine
biologische
Definition haben.
Schon klar, aber jetzt für diese Frage nicht so entscheidend.
Wenn ich weiss, wie sich ein Baum aus einem Samen oder ein Kristallgitter (als nicht-lebendes Beispiel) aus Molekülen entwickelt, müsste das doch darstellbar sein.
Gerade bei Kristallen wird z.Z. nicht davon ausgegangen, dass sie eine (verborgene) DNS haben. Warum also sollte lebendige Materie ausschließlich der DNS gehorchen?
Brillant
Verfasst am: 27. Sep 2015 12:14
Titel:
Felix86 hat Folgendes geschrieben:
Und nein, aus einem morphologischen Feld kommen keine Informationen, weil es ein solches Feld nicht gibt.
Mag ja sein, dass dieses Feld spekulativ ist (schreibt Sheldrake selbst). Die Nicht-Existenz ist aber wesentlich schwieriger zu belegen als die Existenz.
Interessant in diesem Zusammenhang die Zwillings-Forschung. Welche Unterschiede entwickeln ein-ei-ige Zwillinge, bei denen ja eine identische DNS (engl. DNA) angenommen wird?
TomS
Verfasst am: 26. Sep 2015 13:21
Titel:
Bevor man Leben
mathematisch
definiert, muss man erst mal einen Konsens über eine
biologische
Definition haben. Was kommt dafür in Frage? Bewegung, Forpflanzung, Stoffwechsel, ...?
Felix86
Verfasst am: 26. Sep 2015 12:32
Titel:
Zitat:
2. Die Natur speichert in Form von Samen hochkomplexe drei-dimensionale Formen von Pflanzen. Möglicherweise stecken sämtliche Informationen, wie der künftige Baum aussieht, in der molekularen Struktur der DNS (laut Rupert Sheldrake könnten beim Wachstum noch Informationen aus dem morphogenetischen Feld dazukommen).
Eigentlich sind alle Informationen in der DNA gespeichert, die sich im Samen befindet. Und nein, aus einem morphologischen Feld kommen keine Informationen, weil es ein solches Feld nicht gibt.
Zitat:
3. Noch nicht allzu lange kann man für künstliche Filme (z.B. Video-Spiele) Landschaften drei-dimensional darstellen.
Was hat das mit der methematischen Beschreibung von Leben zu tun?
Brillant
Verfasst am: 25. Sep 2015 14:39
Titel: math. Formel für Lebensformen
Hallo,
mich interessiert, ob danach geforscht wird, Lebensformen in mathematischen Formeln zu definieren.
Drei Informationen veranlassen mich zu dieser Frage:
1. Mandelbrot-Menge. Eine sehr komplizierte Fläche kann mit wenigen Zeilen
Programmcode
errechnet und dargestellt werde.
2. Die Natur speichert in Form von Samen hochkomplexe drei-dimensionale Formen von Pflanzen. Möglicherweise stecken sämtliche Informationen, wie der künftige Baum aussieht, in der molekularen Struktur der DNS (laut Rupert Sheldrake könnten beim Wachstum noch Informationen aus dem morphogenetischen Feld dazukommen).
3. Noch nicht allzu lange kann man für künstliche Filme (z.B. Video-Spiele) Landschaften drei-dimensional darstellen.
Insbesondere die Samen großer Bäume faszinieren mich, was den Kompressionsfaktor angeht. Dagegen sind komprimierte Dateien ja riesengroß.