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[quote="thomaswening"]Ah okay! Dann ist der letzte Schritt ja also doch ganz einleuchtend. Vielen Dank für Deine Hilfe![/quote]
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Nobundo
Verfasst am: 27. Aug 2015 16:14
Titel:
Jayk hat Folgendes geschrieben:
Ein delta oder auch ein d-quer verwendet man z.B. für
, weil
eine Prozeßgröße und damit keine Funktion des thermodynamischen Zustands ist, deren Differential man bilden könnte.
Das verstehe ich nicht, was heisst das?
thomaswening
Verfasst am: 27. Aug 2015 15:13
Titel:
Ah okay! Dann ist der letzte Schritt ja also doch ganz einleuchtend.
Vielen Dank für Deine Hilfe!
Jayk
Verfasst am: 27. Aug 2015 13:55
Titel:
Meiner Meinung nach ist das hier falsch verwendet. Was da steht, ist ein totales Differential!
Ein delta oder auch ein d-quer verwendet man z.B. für
, weil
eine Prozeßgröße und damit keine Funktion des thermodynamischen Zustands ist, deren Differential man bilden könnte. Aber P ist eine.
PS. Da Du noch fragst, wie der letzte Schritt zustande kommt:
Einsetzen:
.
thomaswening
Verfasst am: 26. Aug 2015 19:37
Titel: Differenzial und kleines Delta in der Thermodynamik
Leute, ich habe ein Verständnisproblem.
Ich verstehe zwar, was ein totales Differenzial ist und kann damit auch rechnen. Aber ich habe etwa bei folgendem ein Verständnisproblem.
Und zwar geht es um zwei Systeme in je einem kanonischen Zustand, die in thermischen Kontakt gebracht werden. Seien
die Einzelwahrscheinlichkeiten beider Systeme und P die Wahrscheinlichkeit des Gesamtsystems. Es soll betrachtet werden, wie sich P ändert, wenn eine kleine Wärmemenge
von System 1 auf System 2 übergeht.
Es wird nun berechnet:
.
Was bedeutet der Operator
? Was unterscheidet ihn vom totalen Differenzial? Und wie kommt in der letzten Gleichung der letzte Schritt zustande?
Kann mir jemand das erklären?
LG Thomas