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[quote="didi66"][b]Meine Frage:[/b] Liebe Fachgemeine, ich habe einen flüssiggekühlten Kühlkörper. Das Medium ist Öl (Getriebeöl mit cp = 2130 J/kg*K, kinematische Viskosität bei 40°C = 320 cSt). Die Temperaturunterschiede im Öl zwischen Vorlauf und Rücklauf messe ich mit PT100 direkt im Ölstrom. Der Volumenstrom wird ebenfalls genau gemessen. Dann rechne ich Q = m * cp * dT. Obwohl ich nur 600W Leistung einpräge, ergibt sich bei der Berechnung folgendes Paradoxon: Volumenstrom 2,0 l/min, Vorlauftemp. 40°C Q = 674 W Volumenstrom 4,0 l/min, Vorlauftemp. 40°C Q = 865 W Volumenstrom 6,0 l/min, Vorlauftemp. 40°C Q = 847 W Wie kann das sein? [b]Meine Ideen:[/b] Meine Ansätze: 1. Hat es etwas mit dem zähen Öl zu tun? 2. Formel gilt ja nur für stehende oder langsam fließende Flüssigkeiten, aber ab welcher Strömung wird es nicht mehr anwendbar?[/quote]
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didi66
Verfasst am: 18. Jun 2015 13:16
Titel: Strömendes Öl als Kühlung / Paradoxon
Meine Frage:
Liebe Fachgemeine,
ich habe einen flüssiggekühlten Kühlkörper. Das Medium ist Öl (Getriebeöl mit cp = 2130 J/kg*K, kinematische Viskosität bei 40°C = 320 cSt).
Die Temperaturunterschiede im Öl zwischen Vorlauf und Rücklauf messe ich mit PT100 direkt im Ölstrom. Der Volumenstrom wird ebenfalls genau gemessen. Dann rechne ich Q = m * cp * dT. Obwohl ich nur 600W Leistung einpräge, ergibt sich bei der Berechnung folgendes Paradoxon:
Volumenstrom 2,0 l/min, Vorlauftemp. 40°C
Q = 674 W
Volumenstrom 4,0 l/min, Vorlauftemp. 40°C
Q = 865 W
Volumenstrom 6,0 l/min, Vorlauftemp. 40°C
Q = 847 W
Wie kann das sein?
Meine Ideen:
Meine Ansätze:
1. Hat es etwas mit dem zähen Öl zu tun?
2. Formel gilt ja nur für stehende oder langsam fließende Flüssigkeiten, aber ab welcher Strömung wird es nicht mehr anwendbar?