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[quote="wuzzi"]Confinement? Wasserstoff-Kern = Tetraglobe H Die komplexe Zahl z = ½(1 + i√3) ist unter allen nicht-reellen Zahlen besonders ausgezeichnet: Geometrisch ist sie der besonders symmetrische Tetraglobe H mit drei gleichen Winkeln. Als einzige komplexe Zahl gehört sie zu einer Familie mit nur zwei Elementen („Perspektiven“). (Vgl. Referenz 1, p. 109/10) Jeder Tetraglobe (Referenz 2) hat eine euklidische Winkelsumme. Historisch wurden als Maße für diese Summe unter anderem benutzt die Zahlen π (Bogenmaß) oder 180 (Gradmaß). Ich benutze die Zahl 1, so dass für die Summe der Winkel α, β, γ von H gilt: α + β + γ = 1 mit α = β = γ = ⅓ . Der Nebenwinkel zu beispielsweise α heiße α’. Ich schreibe Winkel und Nebenwinkel entgegengesetzte Orientierung zu so, dass α - α’ = 1, usw., also α’ = β’ = γ’ = - ⅔ . Die Zahl z = ½(1 + i√3) und ihre Figur H sei - als ein besonders ausgezeichnetes Element des natürlichen 3-dimensionalen Raumes - aufgefasst als Wasserstoff-Kern. Dieser hat zwei Bestandteile (es existieren zwei Perspektiven von H), das Proton (α’, β’, γ) mit α’ + β’ + γ = σ; σ = −1, das Neutron (α, β, γ’) mit α + β + γ’ = σ’; σ’= 0. σ und σ’ sind die Ladungen der Kern-Bestandteile Proton und Neutron. (Die übliche Wahl des Vorzeichens bei der Ladung von Elektron und Proton ist willkürlich. Bei meiner alternativen Wahl hat das Elektron die Ladung +1) α, β, γ sind die d-Quarks (neben den Winkeln α’, β’, γ’ als den u-Quarks) des Wasserstoff-Kerns und seiner beiden Bestandteile, Proton und Neutron. Das Confinement versteht sich: Quarks = Winkel treten zu je drei verschiedenen Elementen als physikalische Bestandteile des Tetraglobes H in Erscheinung, was den drei Farben der Quarks entspricht; oder nur z.B. als ein Meson (α, α’) mit α + α’ = ⅓ + ⅔ = 1. Geometrisch ist die Diade (α, α’) das System (Winkel, Nebenwinkel) gebildet von zwei sich schneidenden Konformkreisen (Zyklen, Aden). Quarks = Winkel sind nur denkbar als erzeugt von zwei bzw. vier sich in zwei bzw. vier Punkten schneidenden Zyklen. Der messend beobachtende Physiker möge den Hintergrund des natürlichen dreidimensionalen Raums seiner experimentellen Erfahrungen als Moebiusschen Raum verstehen. Das kann führen zu einer erfahrungsnahen Basis der Mikrophysik: * Findet sich so eine elementare Brücke zwischen den relativistischen Theorien Einsteins einerseits und den von Schrödinger geschaffenen Grundlagen der Quantenphysik? * Ergibt sich zusammen mit der modernen nicht-euklidisch-geometrischen Deutung der Komplexen Zahlen (Quaternionen) eine Erklärung für den formal extensiven (wahnsinnig extensiven?) Gebrauch komplexer Zahlen durch die momentane theoretische Standard-Physik? * Braucht die Mikrophysik eine „Zweite Kopernikanische Wende“, die Wahl eines neuen Bezugs- und Koordinatensystems? (Referenz 3) Schrödinger wusste noch: „Von einem geschlossenen Gesamtbild der raumzeitlichen Wirklichkeit sind wir noch weit entfernt“ (Schrödinger, Gesammelte Abhandlungen, Band 4, Wien 1984) Referenzen: 1. http://www.natural-geometry.de/dokumente/Background Trigonometry.pdf 2. http://www.natural-geometry.de/site/3_tetraglobe.html 3. http://www.natural-geometry.de/dokumente/Angles generate more fundamental frames.pdf[/quote]
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wuzzi
Verfasst am: 18. Jun 2015 10:21
Titel: Confinement? Wasserstoff-Kern = Tetraglobe H
Confinement? Wasserstoff-Kern = Tetraglobe H
Die komplexe Zahl z = ½(1 + i√3) ist unter allen nicht-reellen Zahlen besonders ausgezeichnet: Geometrisch ist sie der besonders symmetrische Tetraglobe H mit drei gleichen Winkeln. Als einzige komplexe Zahl gehört sie zu einer Familie mit nur zwei Elementen („Perspektiven“). (Vgl. Referenz 1, p. 109/10)
Jeder Tetraglobe (Referenz 2) hat eine euklidische Winkelsumme. Historisch wurden als Maße für diese Summe unter anderem benutzt die Zahlen π (Bogenmaß) oder 180 (Gradmaß). Ich benutze die Zahl 1, so dass für die Summe der Winkel α, β, γ von H gilt:
α + β + γ = 1
mit α = β = γ = ⅓ .
Der Nebenwinkel zu beispielsweise α heiße α’. Ich schreibe Winkel und Nebenwinkel entgegengesetzte Orientierung zu so, dass
α - α’ = 1, usw.,
also α’ = β’ = γ’ = - ⅔ .
Die Zahl z = ½(1 + i√3) und ihre Figur H sei - als ein besonders ausgezeichnetes Element des natürlichen 3-dimensionalen Raumes - aufgefasst als Wasserstoff-Kern.
Dieser hat zwei Bestandteile (es existieren zwei Perspektiven von H),
das Proton (α’, β’, γ) mit α’ + β’ + γ = σ; σ = −1,
das Neutron (α, β, γ’) mit α + β + γ’ = σ’; σ’= 0.
σ und σ’ sind die Ladungen der Kern-Bestandteile Proton und Neutron.
(Die übliche Wahl des Vorzeichens bei der Ladung von Elektron und Proton ist willkürlich. Bei meiner alternativen Wahl hat das Elektron die Ladung +1)
α, β, γ sind die d-Quarks (neben den Winkeln α’, β’, γ’ als den u-Quarks) des Wasserstoff-Kerns und seiner beiden Bestandteile, Proton und Neutron.
Das Confinement versteht sich:
Quarks = Winkel treten zu je drei verschiedenen Elementen als physikalische Bestandteile des Tetraglobes H in Erscheinung, was den drei Farben der Quarks entspricht;
oder nur z.B. als ein Meson (α, α’) mit
α + α’ = ⅓ + ⅔ = 1.
Geometrisch ist die Diade (α, α’) das System (Winkel, Nebenwinkel) gebildet von zwei sich schneidenden Konformkreisen (Zyklen, Aden).
Quarks = Winkel sind nur denkbar als erzeugt von zwei bzw. vier sich in zwei bzw. vier Punkten schneidenden Zyklen.
Der messend beobachtende Physiker möge den Hintergrund des natürlichen dreidimensionalen Raums seiner experimentellen Erfahrungen als Moebiusschen Raum verstehen. Das kann führen zu einer erfahrungsnahen Basis der Mikrophysik:
* Findet sich so eine elementare Brücke zwischen den relativistischen Theorien Einsteins einerseits und den von Schrödinger geschaffenen Grundlagen der Quantenphysik?
* Ergibt sich zusammen mit der modernen nicht-euklidisch-geometrischen Deutung der Komplexen Zahlen (Quaternionen) eine Erklärung für den formal extensiven (wahnsinnig extensiven?) Gebrauch komplexer Zahlen durch die momentane theoretische Standard-Physik?
* Braucht die Mikrophysik eine „Zweite Kopernikanische Wende“, die Wahl eines neuen Bezugs- und Koordinatensystems? (Referenz 3)
Schrödinger wusste noch: „Von einem geschlossenen Gesamtbild der raumzeitlichen Wirklichkeit sind wir noch weit entfernt“ (Schrödinger, Gesammelte Abhandlungen, Band 4, Wien 1984)
Referenzen:
1.
http://www.natural-geometry.de/dokumente/Background
Trigonometry.pdf
2.
http://www.natural-geometry.de/site/3_tetraglobe.html
3.
http://www.natural-geometry.de/dokumente/Angles
generate more fundamental frames.pdf