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dragonmaster1 |
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jh8979 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 19:14 Titel: |
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dragonmaster1 hat Folgendes geschrieben: |
Das ganze ist insofern wichtig, weil es vor dem Versuch ein Antestat gibt, in dem die Herleitung u.U. abgefragt/gefordert wird.
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Wenn Du die Herleitung analog zu dem pdf selbstständig in der Notation eures Praktikumskripts durchführen kannst, musst Du Dir um nichts Sorgen machen.. auch wenn da nicht die Formel rauskommt, die die gerne hätten.
Im schlimmsten Fall, sagt der Typ Dir dann was bei Dir falsch ist. Aber er sieht, dass Du mit dem Versuch auseinandergesetzt hast und weisst worum es geht (selbst wenn da kleiner Fehler drin ist).
Zitat: |
Eine andere merkwürdige Sache: Nach der Bestimmung von V0 und Einsetzen des Kolbens in das Wasserbad soll eine "geeignete" Temperatur T1 gewählt werden, sodass in guter Näherung gilt. Gefragt wird, warum das gilt. Was genau ist denn "geeignet"?
Das kann ich aber auch den Praktikumsleiter fragen, falls dir nichts einfällt. |
"geeignet" = Temperatur bei der man das Volumen vorher bestimmt hat?
Keine Ahnung, da müsste ich wohl Dein Skript mal sehen was genau ihr da macht... |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 18:36 Titel: |
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Vielen Dank für deine Bemühungen bisher!
In der Versuchsansleitung steht folgendes:
"Bestimmen Sie die Gesamtmasse m der Messanordnung als Summe der Masse des leeren Kolben mk und der Masse der zu untersuchenden Flüssigekeit mFl. Erhalten Sie daraus das Volumen V0 der Flüssigkeit. (Dichte gegeben)"
Also soll V0 = Volumen Flüssigkeit zu Beginn sein. V soll das Volumen der Flüssigkeit nach der Erwärmung sein.
Das ganze ist insofern wichtig, weil es vor dem Versuch ein Antestat gibt, in dem die Herleitung u.U. abgefragt/gefordert wird.
Eine andere merkwürdige Sache: Nach der Bestimmung von V0 und Einsetzen des Kolbens in das Wasserbad soll eine "geeignete" Temperatur T1 gewählt werden, sodass in guter Näherung gilt. Gefragt wird, warum das gilt. Was genau ist denn "geeignet"?
Das kann ich aber auch den Praktikumsleiter fragen, falls dir nichts einfällt. |
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jh8979 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 17:50 Titel: |
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Da ich nicht weiss was V und V0 genau sein sollen kann ich das nicht so ohne weiteres. Dein Einsetzen für h=0 war schon korrekt. Evtl ist in der Formel die Du herleiten sollst auch noch irgendeine Näherung enthalten.. .wer weiss...
Leite die Formel so her wie Du es verstehst und wie es richtig ist (a-la pdf). Wenn die dann nicht mit der übereinstimmt, die bei Dir im Praktikumsskript steht, soll sich der Betreuer die Gedanken darüber zerbrechen. |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 17:39 Titel: |
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Also, die Formel aus meinem ersten Post stammt aus einer Praktikumsvorbereitung meiner Uni. Diese soll ich herleiten.
Wie du vielleicht aus meinen anderen Posts gesehen hast, habe ich versucht, die Formel aus der pdf so umzuschreiben, dass die aus Post #1 herauskommt. Allerdings ist mir das nicht gelungen. Die Formel aus der pdf ist mir vollkommen verständlich. Kannst du mir zeigen, wie ich die Formel aus der pdf umschreiben muss? Das wäre sehr hilfreich! |
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jh8979 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 17:15 Titel: |
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Ich seh nicht so ganz Dein Problem. In der pdf-datei wird doch ziemlich ausführlich beschrieben wie man zu der Formel kommt. Wenn Deine ursprüngliche nicht mit der Formel übereinstimmt, dann kann man sie entweder umschreiben so dass beide gleich sind, oder sie ist falsch... Aber in jedem Fall hast Du doch die richtige Formel aus der pdf-Datei. |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 15:21 Titel: |
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Okay, ich setze h0=0. Es ergibt sich also:
V0=Vd
A*h=V-Vd=V-V0
sowie
Habe ich irgendwo einen Denkfehler? |
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jh8979 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 14:42 Titel: |
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Deine Formel aus dem ersten Thread entspricht dem Fall h0=0. Wenn das bei Dir nicht der Fall ist, dann ist die Formel falsch (siehe die pdf-Datei). |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 07. Jun 2015 13:52 Titel: |
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Ich hab nochmal mir das angeschaut, bin aber trotzdem nicht auf die Formel gekommen. h0=0 kann nicht sein, da ergäbe sich keine Differenz V-V0. Auch auf der Skizze ist eine gewisse Anfangssteighöhe eingezeichnet. Laut dem Dokument gilt ja: V0=Vd+A*h0 sowie V=Vd+A*h
Einsetzen in die Gleichung (7) ergibt dann:
Allerdings soll sein...
Oder mache ich etwas falsch? |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 06. Jun 2015 13:39 Titel: |
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Okay, dann muss ich mich später nochmal dransetzen und das ein weiteres Mal genau durchgehen. Vielen Dank aber auf jeden Fall für deine Hilfe! |
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jh8979 |
Verfasst am: 06. Jun 2015 13:31 Titel: |
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Das ist dieselbe Formel (bei Dir ist anscheinend h0=0). Ansonsten siehst Du ja wie sie da hergeleitet wurde und kannst das entsprechend anpassen. |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 06. Jun 2015 13:26 Titel: |
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Vielen Dank für deine Antwort!
Dieses Dokument habe ich auch schon gefunden, allerdings steht dort doch etwas anderes als bei meiner Ergebnisformel (also ich kann die eine nicht in die andere überführen). Kannst du mir vielleicht da nochmal einen Tipp geben?
Vielen Dank schon im Voraus! |
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jh8979 |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 06. Jun 2015 13:01 Titel: |
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Kann mir keiner einen Tipp geben? |
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dragonmaster1 |
Verfasst am: 04. Jun 2015 22:23 Titel: Volumenausdehnungskoeffizient Dilatometer |
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Meine Frage: Hallo allerseits,
ich habe folgendes Problem bei der Herleitung des Volumenausdehnungskoeffizienten einer Flüssigkeit, der mithilfe eines Dilatometers bestimmt werden soll. Da beim Messen sich der Glaskolben des Dilatometers auch ausdehnt (Ausdehnungskoeffizient ), muss dies bei der Auswertung berücksichtigt werden. Schlussendlich ergibt sich:
Meine Frage: Wie kommt das beim zustande?
Vielen Dank für eure Hilfe schon im Voraus!
dragonmaster1
Meine Ideen:
und
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