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[quote="klauskleber"][b]Meine Frage:[/b] Guten Tag, mir wurde die Aufgabe erteilt die Intensität einer Lichtquelle, die stark unpolarisiertes Licht aussondert, mittels zwei Polarisatoren zu berechnen, welche um nahezu 90° zueinander stehen. Es werden die zwei Messwerte ermittelt I1=10W und I2=40W, wobei zwischen den Messwerten die Polarisatoren um 3° verdreht werden. Das Gesetz von Malus [latex]I=I_{0}*cos^2(\alpha ) [/latex] ist bekannt. Ich weiß, dass nach dem ersten Polarisator die Intensität [latex]\frac{I_{0}}{2} [/latex] beträgt und sich nach dem zweiten mit der Formel oben berechnen lässt, aber wie geht man mit der Verschiebung um nahezu 90° um, da der cosinus doch 0 sein sollte? [b]Meine Ideen:[/b] Ein Ansatz wäre [latex]I_{1}=10W=\frac{I_{0}}{2}cos^2(\alpha )= \frac{I_{0}}{2}sin^2(90°-\alpha) =\frac{I_{0}}{2}(90°-\alpha )^2[/latex] nach [latex]\alpha[/latex] aufzulösen und anschließend in [latex]I_{2}=40W=\frac{I_{0}}{2}cos^2(\alpha +3° )[/latex] einzusetzen, allerdings komm ich dann nicht mehr weiter.[/quote]
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klauskleber
Verfasst am: 02. Jun 2015 19:43
Titel: Lichtquellenintensität durch Polarisation bestimmen
Meine Frage:
Guten Tag,
mir wurde die Aufgabe erteilt die Intensität einer Lichtquelle, die stark unpolarisiertes Licht aussondert, mittels zwei Polarisatoren zu berechnen, welche um nahezu 90° zueinander stehen. Es werden die zwei Messwerte ermittelt I1=10W und I2=40W, wobei zwischen den Messwerten die Polarisatoren um 3° verdreht werden. Das Gesetz von Malus
ist bekannt.
Ich weiß, dass nach dem ersten Polarisator die Intensität
beträgt und sich nach dem zweiten mit der Formel oben berechnen lässt, aber wie geht man mit der Verschiebung um nahezu 90° um, da der cosinus doch 0 sein sollte?
Meine Ideen:
Ein Ansatz wäre
nach
aufzulösen und anschließend in
einzusetzen, allerdings komm ich dann nicht mehr weiter.