Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]b) [latex]pV = nRT[/latex] Das "n" steht für die Menge der Luft - Wenn du von p1 durch auslassen der Luft auf p2 kommst, ist die ausgelassene Menge daher [latex]n = \frac{(p1-p2)V}{RT}[/latex][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
magician4
Verfasst am: 28. Apr 2015 15:36
Titel:
die vereinfachte naeherung fuer den ausstroemstrom A [ m³/sec ] ist
( mit
p = druckdifferenz gegen umgebung [N/m²] ,
= gasdichte [kg/m³] , d = lochdurchmesser [m] )
weiterhin kannst du dir mit dem mitgeteilten
ein formales
V berechnen, welches der geforderten (
eigentlich
isochoren) druckaenderung sodann ( und nicht mehr isochor) isobar entsprechen wuerde (
benutzen der vorgegebenen vereinfachungen in der aufgabenstellung) :
fuer dieses
V gilt nun :
V = A * t
und somit
nach t aufloesen, werte einsetzen, ausrechnen, fertig
gruss
Ingo
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 20:01
Titel:
hm eher nicht... kam totaler schwachsinn für die geschwindigkeit raus
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 19:44
Titel:
Wie mache ich das mit der Ausströmgeschwindigkeit?
kann ich einfach die Formel v = sqrt(2p/rho) verwenden?
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 19:30
Titel:
ah ok, alles klar. Danke
Kannst du mir bei c) vielleicht auch noch nen Tipp für den Ansatz geben?
schnudl
Verfasst am: 27. Apr 2015 19:19
Titel:
Du suchst ja die
relative
Menge, die du ablässt, also
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 18:33
Titel:
Soweit habe ich das ganze ja verstanden, dennoch ist das doch jetzt eine gleichung mit 2 unbekannten. Ich habe weder n1, noch n2 gegeben
magician4
Verfasst am: 27. Apr 2015 18:24
Titel:
Zitat:
Aber wie berechne ich den?
zu (b)
du hast den zustand "vor ablassen":
du hast den zustand "nach ablassen"
geht man davon aus, dass das reifenvolumen sich nur vernachlaesigbar wenig aendert waehrend des geringfuegigen druckablassens, und dass auch gleiches fuer die temperatur gilt (was man beides wohl muss, denn ansonsten fehlen wohl ne menge daten, und die aufgaben waere m.a.n. unloesbar) , so kann man "im volumen gleichsetzen". es ergibt sich:
bzw. fuer dein gesuchtes verhaeltnis der stoffmengen
gegebene / berechnete werte einsetzen, ausrechnen , fertig
gruss
Ingo
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 18:08
Titel:
Achso... ich brauch also nen Prozentanteil. Aber wie berechne ich den?
schnudl
Verfasst am: 27. Apr 2015 17:58
Titel:
nein, du hast ja nichts über das Volumen gegeben. Wie soll da eine kg-Anzahl herauskommen?
Die Frage ist. welcher Anteil der ursprünglichen Luft muss rausgelassen werden?
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 17:46
Titel:
Kann man das Volumen einfach rausstreichen, weil es konstant ist? Habe damit dann mal gerechnet, kann aber eigentlich nicht stimmen, weil sich damit die m³ nicht rauskürzen. Komme damit auf 191,5g Luft, die raus muss.
User1909
Verfasst am: 27. Apr 2015 17:23
Titel:
Und wie mache ich das jetzt mit dem Volumen? Was setze ich da ein? Da habe ich ja nichts gegeben, außer dass es konstant ist.
Du hast Dich mit zwei Accounts hier angemeldet. Das Konto user19091909 wird daher demnächst wieder gelöscht.
Viele Grüße
Steffen
schnudl
Verfasst am: 27. Apr 2015 08:27
Titel:
b)
Das "n" steht für die Menge der Luft -
Wenn du von p1 durch auslassen der Luft auf p2 kommst, ist die ausgelassene Menge daher
user19091909
Verfasst am: 26. Apr 2015 18:06
Titel: Isochorer Vorgang
Meine Frage:
Die Luft in einem Autoreifen stehe bei v1= 18°C unter einem Überdruck von 2,5bar. Parameter: R(Luft)=288,2 J/kg*K.
a) Wie ändert sich der Reifendruck bei Erwärmung auf v2=38°C, wenn das Reifenvolumen als unveränderlich angenommen wird?
b) Welcher Anteil der im Reifen befindlichen Luft müsste abgelassen werden, um bei der Temperatur v2 den ursprünglichen Reifendruck wiederherzustellen?
c) Wie lange müsste das Ventil dafür geöffnet werden, wenn das Reifenvolumen mit V=0,15m³ und der effektive Durchmesser der Ventildüse mit 2mm angenommen werden kann? Berechnen Sie zunächst die Ausströmgeschwindigkeit. (Hinweis: Druckunterschied und Dichte können während des Ausströmens näherungsweise als konstant angenommen werden, der dadurch begangene Fehler ist mit ca 1% gering.)
Meine Ideen:
Aufgabe a) hab ich mit der Formel (p1/T1 = p2/T2) berechnet und bin auf ein Ergebnis von 2,67bar(267,17kPa) gekommen.
Bei den anderen beiden Teilaufgaben fehlt mir leider völlig der Ansatz.
Würde mich über schnelle Antworten freuen.