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[quote="schnudl"]Weil man dadurch den Zusammenhang zwischen Strom und Vektorpotenzial ähnlich beschreiben kann wie zwischen Ladung und elektrischem Potenzial: [latex]\vec A(\vec r) = \int \frac{\vec j(\vec r')}{|\vec r - \vec r'|}\dd r'^3[/latex] Für das elektrostatische Feld hat man ja ähnlich: [latex]\Phi(\vec r) = \int \frac{\rho(\vec r')}{|\vec r - \vec r'|}\dd r'^3[/latex] und somit kann man dann einen 4-er Vektor definieren: [latex](\Phi, \vec A)[/latex] mit dem man diese 4 Gleichungen relativistisch kovariant hinschreiben kann. [latex]\vec B = rot \vec A[/latex] funktioniert deshalb, da [latex]div \vec B = 0[/latex] Ob man B oder H nimmt, ist Geschmackssache und auch ziemlich irrelevant. Man muss sich für konkrete Rechnungen halt entscheiden.[/quote]
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MPBi
Verfasst am: 16. März 2015 02:04
Titel:
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass das Vektorpotential in der klassischen Elektrodynamik keinerlei physikalische Bedeutung hat (genau wie das Skalarpotential. Beide Größe besitzen eine Eichfreiheit), sondern lediglich ein Rechenhilfsmittel darstellt. (Quantenmechanisch z.B. beim Aharonov-Bohm-Effekt dagegen schon in gewissem Maße)
Daher ist der Buchstabe A sowohl im Falle von H als auch B gerechtfertigt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist eine der Fragen ja genau, weshalb A in beiden Fällen dasselbe sein soll und was A eigentlich ist. Die Antwort: Es ist nicht dasselbe, aber egal, da es keine physikalisch messbare Größe ist. Daher definiert man A je nach persönlicher Präferenz so oder so.
schnudl
Verfasst am: 13. März 2015 13:38
Titel:
ja, ich habe es korrigiert. Egal ist es nur, wenn man sich im Vakuum befindet. Im Medium ist H ja i.A. nicht divergenzfrei.
jh8979
Verfasst am: 13. März 2015 13:36
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Ob man B oder H nimmt, ist Geschmackssache und auch ziemlich irrelevant.
In einer konkreten Rechnung kann dies durchaus relevant sein, z.B. wenn das Medium anisotrop ist (dann gilt divH=0 nämlich nicht).
schnudl
Verfasst am: 13. März 2015 13:34
Titel:
Weil man dadurch den Zusammenhang zwischen Strom und Vektorpotenzial ähnlich beschreiben kann wie zwischen Ladung und elektrischem Potenzial:
Für das elektrostatische Feld hat man ja ähnlich:
und somit kann man dann einen 4-er Vektor definieren:
mit dem man diese 4 Gleichungen relativistisch kovariant hinschreiben kann.
funktioniert deshalb, da
Ob man B oder H nimmt, ist Geschmackssache und auch ziemlich irrelevant. Man muss sich für konkrete Rechnungen halt entscheiden.
VektorJunge
Verfasst am: 13. März 2015 13:11
Titel: Vektorpotential A
Bei Elektromagnetischen Feldern haben wir B=rotA definiert und bei der Hochfrequenztechnik H=rotA, aus welchen Grund auch immer. Kann doch unmöglich dasselbe sein, also wieso darf man das machen ?
Dann würde mich interessieren was das vektorpotential genau ist? Sieht ja etwas ähnlich wie das Biot savart gesetz bzgl. Stromverteilungen aus.
Ich habe es letztendlich so verstanden, dass man die felder J,A,H,E so einfacher berechnen kann, also z.b. gilt H=rotA jetzt kann ich halt von E aus betrachtet im richtigen Zusammenhang die Feldstärken nach oben berechnen indem ich einfach die Rotation des betrachteten Vektorfeldes berechne.
Wie könnte ich eigentlich mit J das Vektorpotential A berechnen ?