Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="isi1"]Den Kurzschluss kannst schon machen, nur stimmt dann die Schaltung nicht mehr mit dem Original überein.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gomox
Verfasst am: 12. Jan 2015 06:20
Titel:
Tatsache
Danke, für die Hilfe!
GvC
Verfasst am: 12. Jan 2015 01:08
Titel:
Gomox hat Folgendes geschrieben:
Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, warum in der Lösung R3 und R5 als parallel betrachtet werden, wäre das super :)
Weil die beiden Widerstände an jeweils beiden Enden miteinander verbunden sind. Denn die beiden Klemmen, bzgl. derer Du die Ersatzquelle bestimmen willst, sind bei der Bestimmung des Kurzschlussstromes ja miteinander verbunden (Kurzschluss!).
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 20:16
Titel:
Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, warum in der Lösung R3 und R5 als parallel betrachtet werden, wäre das super
isi1
Verfasst am: 11. Jan 2015 20:04
Titel:
Hier würde ich zuerst R1 und R5 zusammenfassen: Uo1 = u/2,
Ri1 = 15 Ohm und bis zur Klemme Ri = 75 Ohm
dann dto. mit R2,R6: Uo2 = U/2, Ri=60 Ohm
zusammen Uo = U/2 und Ri = 75 || 60 = 33,33 Ohm
Ik = 9/4 A
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 19:14
Titel:
Hier habe ich (leider ) ein ähnliches Problem:
https://www.dropbox.com/s/gxbhrd0k04wjsrl/page.png?dl=0
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 19:02
Titel:
Ohmmeter sagt mir nichts, kenne nur Voltmeter und Amperemeter =/
isi1
Verfasst am: 11. Jan 2015 18:54
Titel:
Gomox hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich jetzt aber den Innenwiderstand bestimmen möchte, dann schaue ich (Zitat aus der Vorlesung) "in die Klemmen hinein" und schließe Spannungsquellen kurz. Gehe ich dann auch davon aus, dass an den Klemmen-Knotenpunkten sich kein Strom abzweigt?
Einfach sich die Messung mit dem Ohmmeter vorstellen,
Gomox
.
Wenn die Spannungsquelle kurzgeschlossen ist, kann sie wohl kaum noch Strom in die Widerstandsschaltung liefern, oder?
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 18:26
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Man soll sich nicht so sehr auf diese Nomenklatur (In Reihe oder Parallel) verlassen, Gomox,
auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du überlegst, ob der gleiche Strom durch beide Bauteile fließt oder ob die gleiche Spannung an den beiden anliegt.
Würde ich die Quellenspannung (-> offene Klemmen) bestimmen, würde durch beide der gleiche Strom fließen (-> Reihenschaltung).
Wenn ich jetzt aber den Innenwiderstand bestimmen möchte, dann schaue ich (Zitat aus der Vorlesung) "in die Klemmen hinein" und schließe Spannungsquellen kurz. Gehe ich dann auch davon aus, dass an den Klemmen-Knotenpunkten sich kein Strom abzweigt?
isi1
Verfasst am: 11. Jan 2015 18:23
Titel:
Man soll sich nicht so sehr auf diese Nomenklatur (In Reihe oder Parallel) verlassen, Gomox,
auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du überlegst, ob der gleiche Strom durch beide Bauteile fließt oder ob die gleiche Spannung an den beiden anliegt.
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 18:19
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Ja woher soll denn der Strom kommen? bleibt doch als Quelle nur die Spannungsquelle, oder
Gomox
?
Ja doch, das macht Sinn
Nehmen wir mal kurz das 3. Bild (unter der Überschrift) her.
Müsste ich den Strom beschreiben, würde ich sagen:
Der Strom fließt aus U raus, fließt dann durch R234 und R1 und landet wieder bei U. Mir erscheint es nur komisch, dass dann ja kein Strom "in Richtung Klemmen" fließt. Aber wahrscheinlich sollte ich mir um die Klemmen einfach weniger Gedanken machen, und den Stromkreis einfach so betrachten..
Vielleicht dazu passend eine Frage:
Wären hier die beiden Widerstände parallel oder in Reihe? Also gehe ich davon aus, dass an den Quellen etwas dranhängt (-> der Strom teilt sich auf) oder nicht (-> gleicher Strom fließt durch die Widerstände).
https://www.dropbox.com/s/4b4o22t4g7x2e1q/Screenshot_NormalAppImage%5B0%5D.png?dl=0
isi1
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:45
Titel:
Ja woher soll denn der Strom kommen? bleibt doch als Quelle nur die Spannungsquelle, oder
Gomox
?
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:43
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
1. Strom durch R1 berechnen: I1 = U/(R1 + (R2 || (R4+R3) = 0,235336 A
Erklärung: Von U aus teilt sich der Strom durch R2 und (R4+R3), dann fließt er durch R1.
Also betrachtest du den "Weg des Stromes" von der Spannungsquelle aus. Macht man das generell immer so?
isi1
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:37
Titel:
Wenn man den Innenwiderstand berechnet, schließt man die Spannungsquelle kurz.
Die Schaltung eignet sich nicht so gut zum Zusammenfassen.
Aber wenn Du unbedingt willst,
Gomox
, gehts z.B. so:
Ersatzschaltbild
ohne den R5:
1. Strom durch R1 berechnen: I1 = U/(R1 + (R2 || (R4+R3) = 0,235336 A
Erklärung: Von U aus teilt sich der Strom durch R2 und (R4+R3), dann fließt er durch R1.
2. Spannung an R1: U1 = I1 * R1 = 18,8269 V
3. Leerlaufspannung an A:
Uo =
U1 + (U-U1)*R3/(R4+R3)
= 26,4594 V
4. Innenwiderstand
Ri =
R4 || ((R2 || R1)+R3)
= 78,4452
Ohm
5.Max Leistung des R5 bei R5=Ri:
W5max = Uo²/(4Ri) = 2,23W
Kontrolliere mal meine Zeilen, bitte, es ist etwas undurchsichtig.
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:33
Titel:
Den Weg habe ich mir nicht ausgedacht - das war unsere Lösung
Vielleicht würde es mir helfen zu erfahren, was du/ihr euch dabei denkt, wenn ihr an so etwas herangeht.
Zitat:
1. Strom durch R1 berechnen: I1 = U/(R1 + (R2 || (R4+R3) = 0,235336 A
Ich versuche mir immer, den Verlauf des Stroms vorzustellen. Doch wo fange ich an? Denke ich mir, dass da ein Strom bei der Klemme A herauskommt und dann zur Klemme B will? Oder gehe ich davon aus, dass der Storm aus der gegebenen Spannungsquelle herausfließt? Würde ich das verstehen, würde es mir sicher auch leichterfallen zu wissen, dass ich für den Strom durch R1 erst mal alle Widerstände zusammenfassen muss (was du ja getan hast).
Zitat:
4. Innenwiderstand Ri = R4 || ((R2 || R1)+R3) = 78,4452
Mir hatte mal jemand als Merkregel gesagt, dass 2 Widerstände genau dann parallel sind, falls ihre beiden Pole direkt (über nur einen einzigen Knoten) miteinander verbunden sind. Ist dies eine sinnvolle Regel? Und wenn ja: Macht es etwas aus, wenn dazwischen eine ideale Spannungsquelle liegt??
TomS
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:29
Titel:
Gomox hat Folgendes geschrieben:
Mir fehlt einfach der Überblick und das Vorstellungsvermögen =/
Ich kann mir schlecht visualisieren, wo welche Ströme fließen, wie sie sich aufteilen oder was für eine Situation mir da jetzt genau vorliegt..
Deswegen nochmal mein Tip: wende die Kirchhoffschen Regeln an.
isi1
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:24
Titel:
Den Kurzschluss kannst schon machen, nur stimmt dann die Schaltung nicht mehr mit dem Original überein.
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:14
Titel:
In meinem 3. Bild (das unter der Überschrift "Zusammenfassen der Widerstände") habe ich ja beispielsweise R_234 gebildet.
Wäre das denn so richtig gezeichnet oder könnte man da Leiter weglassen?
Ich möchte noch eine damit zusammengehörige Frage ergänzen: Wie sieht es in Zweigen aus, in denen sich ausschließlich eine ideale Spannungs-/Stromquelle befindet. Fließt dort ein Strom? Wenn ja, welcher?
Mir fehlt einfach der Überblick und das Vorstellungsvermögen =/
Ich kann mir schlecht visualisieren, wo welche Ströme fließen, wie sie sich aufteilen oder was für eine Situation mir da jetzt genau vorliegt..
TomS
Verfasst am: 11. Jan 2015 17:09
Titel:
Letztlich läuft dies doch auf Knoten- und Maschenregel hinaus.
Du musst einfach nur gerichtete Ströme und Spannungen (mit Pfeilen) an jedem Widerstand einzeichnen. Leiter ohne Widerstand darfst du mit R=0 veranschlagen, d.h. an diesen fällt keine Spannung ab. Knoten sind nur Knoten, wenn mindestens zwei Leiter mit zwei Widerständen R > 0 zusammenstoßen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsche_Regeln
Gomox
Verfasst am: 11. Jan 2015 16:54
Titel: Netzwerke: Zusammenfassen von Widerständen & Stromteiler
Hallo nochmal
Es geht um die folgende Aufgabe:
https://www.dropbox.com/s/72a4y7tbn861qpr/page.png?dl=0
Zuerst eine generelle Frage: Wenn ich Widerstände zusammenfasse, wie gehe ich dann mit den Leitern um, aus denen ich einen der Widerstände ja sozusagen "rausgerissen" habe (siehe dazu Aufgabe den roten Teil)? Ich habe da vorallem immer Probleme, falls mit Klemmen gearbeitet wird.
Dann noch weiter unten in der Aufgabe die Frage zum Anwenden der Stromteilerregel(?).
Wie wurde hier vorgegangen?
EDIT: Manchmal hakt es schon beim Benennen der Ströme. Ich weiß nicht, wo ich "anfangen" soll, den Strom zu verfolgen, um ihn dann an den Knoten aufteilen zu lassen.
Danke im Voraus für die Mithilfe!
Gomox