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Gast |
Verfasst am: 16. Dez 2005 20:51 Titel: |
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FloTor hat Folgendes geschrieben: | Wenn das völlig ohne Reibung is, müsste der Löffel dann nicht reinrutschen und waagrecht drin liegen bleiben? |
ja richtig wenn er reinpasst usw. *g*, aber nicht wenn die "Tasse" (besser Eierschale) eine Halbkugelform hat, was scheinbar so sein soll ... ? |
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FloTor |
Verfasst am: 16. Dez 2005 20:36 Titel: |
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Wenn das völlig ohne Reibung is, müsste der Löffel dann nicht reinrutschen und waagrecht drin liegen bleiben? |
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schnudl |
Verfasst am: 16. Dez 2005 19:32 Titel: |
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jetzt kenn ich mich gar nicht mehr aus... |
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Gast |
Verfasst am: 16. Dez 2005 19:30 Titel: |
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..., wahrscheinlich hab ich was missverstanden.
Wenn die Frage ist, wieweit der Löffelstab reinrutscht in die Tasse, dann ist das Gepostete falsch. |
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schnudl |
Verfasst am: 16. Dez 2005 18:52 Titel: |
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und wie kommst Du auf diese Lösung?
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Gast |
Verfasst am: 16. Dez 2005 18:37 Titel: |
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Lösung (homogener Löffelstab)
cos(alpha) = 3/4
cos(alpha) = L/2 / ((L/2)^2/(2*r)) = 3/4 |
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schnudl |
Verfasst am: 15. Dez 2005 22:32 Titel: |
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Ein Tip:
Die Höhe des Stab-Schwerpunkts (bezogen auf den oberen Tellerrand) in Abhängigkeit des Winkels ist geometriebedingt:
Im Gleichgewicht wird die Potentielle Energie und damit die Höhe des Schwerpunks minimal (andere Energiebeiträge gibt es nicht):
Eine notwendige Bedingung ist daher
Dies führt auf
möglicherweise ist das nur numerisch zu lösen...ist aber trivial |
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snoopy139 |
Verfasst am: 15. Dez 2005 22:04 Titel: |
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SORRY!!!! hab mich bei der Angabe geirrt, L1 = 3xr also
L1 = 15cm
r=5cm
Reibung wird vernachlässigt!!! |
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para |
Verfasst am: 15. Dez 2005 22:03 Titel: |
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dachdecker2 in Abwesenhei hat Folgendes geschrieben: | kann es sein, dass etwas mit dem Zeichnungsmaßstab nicht in Ordnung ist? Wie soll der Löffel aus der Tasse ragen, wenn ihr Durchmesser das sechsfache der Löffellänge ist? |
Bei so einer Riesentasse und dem Löffel komme ich auch auf kein sinnvolles Ergebnis. (Auch wenn mir der Sachverhalt noch nicht 100% klar ist.) |
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snoopy139 |
Verfasst am: 15. Dez 2005 21:54 Titel: |
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snoopy139 hat Folgendes geschrieben: | ja die Reibung kann berücksichtigt werden.
hast du schon eine ahnung wie das geht?!
salü snoop |
sorry, ich hab mich vertan.
die reibung wird nicht berücksichtigt.
salü snoop |
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dachdecker2 in Abwesenhei |
Verfasst am: 15. Dez 2005 21:53 Titel: |
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kann es sein, dass etwas mit dem Zeichnungsmaßstab nicht in Ordnung ist? Wie soll der Löffel aus der Tasse ragen, wenn ihr Durchmesser das sechsfache der Löffellänge ist? |
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snoopy139 |
Verfasst am: 15. Dez 2005 21:40 Titel: |
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ja die Reibung kann berücksichtigt werden.
hast du schon eine ahnung wie das geht?!
salü snoop |
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Gast |
Verfasst am: 15. Dez 2005 21:37 Titel: |
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Soll das Ganze ohne Reibung betrachtet werden?
Dann müsste das ja über Drehmomente gelöst werden. Bezeichnet man den Gegenwinkel zu Alpha mal als Beta, sowie die Länge des Löffels die darüber hinausragt mit L', so muss dann gelten:
Bei kontinuierlicher Masseverteilung kürzt sich das My raus, so dass man "nur noch" L' in Abhängigkeit von Alpha bestimmen muss. Geht gleich weiter wenn mir was einfällt ...
//edit: mal wieder ausgeloggt , para |
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snoopy139 |
Verfasst am: 15. Dez 2005 21:21 Titel: << Professoren ratlos >> kleines statisches prob |
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wär echt toll wenn mir jemand bei einem kleinen problem helfen könnte, und zwar folgendes:
Gegeben:
Länge des Löffels L1 = 5cm
Radius der Tasse r = 3xL1 = 15cm
Masse des Löffels m = 100g
Gesucht:
Winkel <alpha>
meine klasse ist ratlos und sogar ein professor musste passen .
meines erachtens sind zu wenig angaben, muss jedoch auch so irgendwie funktionieren.
schonmal danke im voraus!!!
salü snoop |
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