Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="franz"]Der Querstrich steht für den "Scheinbarer Widerspruch zwischen Mathe und Physik" des TE. Ansonsten hoffe ich, daß wir noch etwas Butter zum Fisch bekommen.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 10. Jan 2015 02:11
Titel:
Der Querstrich steht für den "Scheinbarer Widerspruch zwischen Mathe und Physik" des TE. Ansonsten hoffe ich, daß wir noch etwas Butter zum Fisch bekommen.
jh8979
Verfasst am: 10. Jan 2015 01:32
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Falls Du auf die Phasenverschiebung im Resonanzfall hinauswillst: Die beträgt 90°, das
hat nichts mit "Mathematik / Physik" zu tun
,.
... Erklärung bitte...
franz
Verfasst am: 10. Jan 2015 01:16
Titel:
Falls Du auf die Phasenverschiebung im Resonanzfall hinauswillst: Die beträgt 90°, das hat nichts mit "Mathematik / Physik" zu tun, und natürlich kannst Du mit der Eigenfrequenz (klar, was das ist?) anregen, erreichst eine entsprechende Resonanzüberhöhung. Die Frage ist nur, ob dann die "harmonische" Voraussetzung des Modells noch zutrifft.
angélinalina
Verfasst am: 09. Jan 2015 10:29
Titel: Scheinbare Singularität bei Anregung mit Resonanzfrequenz
Meine Frage:
Hallo zusammen,
es geht um die Phasenverschiebung
zwischen erregender Kraft und der Schwingungsamplitude bei einem erzwungenen harmonischen Oszillator. Ich bin in einem Skript auf den Plot
gestossen,
ist die Erregerfrequenz,
die Eigenfrequenz des Oszillators.
Das Problem:
also liegt im Resonanzfall
eine schwache Singularität vor. Warum sind in allen Plots
ein normaler, bei
durchgehender Arcustangens gezeichnet?
Meine Ideen:
Scheinbarer Widerspruch zwischen Mathe und Physik:
Es ist physikalisch sehr wohl möglich, mit der Eigenfrequenz anzuregen, oder kann man nur beliebig sich diesem Wert nähern?
Ist es nur eine scheinbare Singularität, die ich durch eine Transformation umgehen kann? Mir ist aber keine geeignete eingefallen.