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[quote="the-hubmaster"]Hallo zusammen, ich bin heute auf dieses Forum gestoßen, weil ich berechnen möchte, wann ein Licht-Stativ(Veranstaltungstechnik) kippt, also welche Kraft man dafür aufwenden muss und ich nun eine Frage habe... Mein Ansatz wäre es, über Drehmomente an dem Stativ zu gucken, ob das Standmoment größer ist, als das Kippmoment. Das Kippmoment würde zum Beispiel durch Drücken am Stativ erzeugt und das Standmoment durch die Gewichtskraft. Ist das der korrekte Ansatz, oder befinde ich mich auf dem Holzweg? Nun bin ich dabei im Internet ([url]http://www.j-lifte.com/de/wiki/konstruktion/standsicherheit-einer-maschine-berechnen/[/url])auf folgenden Ansatz gestoßen (siehe meine Skizze im Anhang). Die Kräfte zu berechnen stellt kein Problem dar, auch die Drehmomente nicht für die Radien. Ich frage mich nur, ob diese Berechnungsweise so korrekt ist; es wird folgendes behauptet: [quote]"Kräfte dürfen auf ihrer Wirkungslinie verschoben werden. Der Hebelarm ist der kürzeste Abstand zwischen der Wirkungslinie einer Kraft und der Kippkante."[/quote] Das würde ja bedeuten, dass die Höhe des Schwerpunkts S keine Auswirkungen darauf hat, welche Kraft ich benötige, um das Stativ umzukippen. Rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass das schon einen Unterschied macht. Oder wirkt sich der höhere Schwerpunkt nur aus, indem das ganze Konstrukt nur früher kippt (bei gleicher Kraft), weil der Schwerpunkt früher über die Kante bewegt wird? Ich wäre für eine kurze Aufklärung sehr dankbar. :)[/quote]
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the-hubmaster
Verfasst am: 30. Nov 2014 10:47
Titel:
Vielen Dank für die schnelle Antwort, jumi...
Also lag mein Gefühl ja quasi richtig. Das Konstrukt kippt bei gleicher Kraft F_Kipp "schneller", wenn der Schwerpunkt S höher liegt.
jumi
Verfasst am: 29. Nov 2014 15:21
Titel:
In der gezeichneten Lage spielt es keine Rolle wie hoch der Schwerpunkt liegt.
Nur, falls der Ständer ein wenig aus der Vertikalen gekippr wird, ändert sich sofort auch das stabilisierende Drehmoment der Kraft FG. Und dies umso mehr als der Schwerpunkt hoch liegt.
Der Hebelarm rG wird schneller kleiner, wenn der Schwerpunkt hoch liegt.
the-hubmaster
Verfasst am: 29. Nov 2014 14:55
Titel: Umkippen eines Statives
Hallo zusammen,
ich bin heute auf dieses Forum gestoßen, weil ich berechnen möchte, wann ein Licht-Stativ(Veranstaltungstechnik) kippt, also welche Kraft man dafür aufwenden muss und ich nun eine Frage habe...
Mein Ansatz wäre es, über Drehmomente an dem Stativ zu gucken, ob das Standmoment größer ist, als das Kippmoment. Das Kippmoment würde zum Beispiel durch Drücken am Stativ erzeugt und das Standmoment durch die Gewichtskraft. Ist das der korrekte Ansatz, oder befinde ich mich auf dem Holzweg?
Nun bin ich dabei im Internet (
http://www.j-lifte.com/de/wiki/konstruktion/standsicherheit-einer-maschine-berechnen/
)auf folgenden Ansatz gestoßen (siehe meine Skizze im Anhang). Die Kräfte zu berechnen stellt kein Problem dar, auch die Drehmomente nicht für die Radien. Ich frage mich nur, ob diese Berechnungsweise so korrekt ist; es wird folgendes behauptet:
Zitat:
"Kräfte dürfen auf ihrer Wirkungslinie verschoben werden. Der Hebelarm ist der kürzeste Abstand zwischen der Wirkungslinie einer Kraft und der Kippkante."
Das würde ja bedeuten, dass die Höhe des Schwerpunkts S keine Auswirkungen darauf hat, welche Kraft ich benötige, um das Stativ umzukippen. Rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass das schon einen Unterschied macht.
Oder wirkt sich der höhere Schwerpunkt nur aus, indem das ganze Konstrukt nur früher kippt (bei gleicher Kraft), weil der Schwerpunkt früher über die Kante bewegt wird?
Ich wäre für eine kurze Aufklärung sehr dankbar.