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Autor
Nachricht
jumi
Verfasst am: 27. Nov 2014 09:38
Titel:
Brillant hat Folgendes geschrieben:
Wenn Reibung und Geschwindigkeit konstant sind,
Nicht die Reibung ist konstant sondern der Reibungskoeffizient!
GvC
Verfasst am: 26. Nov 2014 18:21
Titel:
Zitat:
Wenn Reibung und Geschwindigkeit konstant sind, was sollte sich dann an der Motorkraft ändern? Der Motor muss doch nur den Reibungsverlust ausgleichen.
Die Reibkraft wird mit abnehmendem Ladungsgewicht kleiner. Also ändert sich auch die Motorkraft. Das steht auch schon so in der Aufgabenstellung.
Brillant
Verfasst am: 26. Nov 2014 17:28
Titel:
Wenn Reibung und Geschwindigkeit konstant sind, was sollte sich dann an der Motorkraft ändern? Der Motor muss doch nur den Reibungsverlust ausgleichen.
Wenn der Auswurf des Streuguts erhöht wird, würde ich eine Erhöhung der Reibung vermuten. Aber die ist angeblich konstant.
Also eine Scherz- oder Fangfrage.
gardi
Verfasst am: 19. Nov 2014 20:10
Titel: Arbeit eines Streuwagens
Meine Frage:
Ein Streuwagen (m = 2500 kg) streut im auf 20 km 0,50 m^3 Streugut (dichte: 2,3 kg/dm^3). Die reibung beträgt konst. 0,15.
Berechnen sie die zugkraft die der Motor aufbringen muss, wenn der LKW konst. 40 km/h fährt.
Die zugkraft ändert sich während der Fahrt. Zeigen sie allgemein, Wie die zugkraft vom Ort abhängt. Erläutern sie die Bedeutung der Steigung im s-f-diagramm.
An einer Stelle wird der Rauswurf des Streugutes verdoppelt. Erläutern sie allgemein, ob die Arbeit, die der Motor aufzubringen hat, sich dadurch ändert.
Meine Ideen:
Mein ansatz für die erste teilaufgabe, war: wMOT = (1/2 2500 kg (11 m/s)^2+1/2 2650 kg (11 m/s)^2):2 0,15*2575 kg * 9,81 m/s^2
Bei der 2. Aufgabe hätt Ich gemeint die zugkraft nimmt ab?! Weil die masse abnimmt.
Und bei der 3. Hätt Ich gesagt: Nein, Weil die zum auswurf benötigte Energie elektrisch kommen kann.