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[quote="Thorne"]Danke für die Antworten! Das ist eigentlich vollkommen logisch, so lange man bereit ist zu bedenken, dass auch opake Stoffe halt doch transmittieren - nur eben stark gedämpft. Das war bisher mein großer Denkfehler.[/quote]
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Thorne
Verfasst am: 25. Nov 2014 20:30
Titel:
Danke für die Antworten!
Das ist eigentlich vollkommen logisch, so lange man bereit ist zu bedenken, dass auch opake Stoffe halt doch transmittieren - nur eben stark gedämpft. Das war bisher mein großer Denkfehler.
jh8979
Verfasst am: 23. Nov 2014 19:13
Titel:
Um franz Antwort präziser zu machen:
Das elektrische Feld regt sie Elektronen im Medium zum schwingen an, dadurch hast Du viele kleine schwingende Dipole in Richtung des Polarisationsvektors, aber Dipolstrahlung ist nicht isotrop, darum hängt die Reflexion/Transmission vom Winkel und er Polarisationsrichtung ab.
Ab "The physical mechanism for this ..." hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Brewster%27s_angle#Explanation
franz
Verfasst am: 23. Nov 2014 18:41
Titel:
Moin,
die auftreffenden Wellen werden reflektiert
und
gebrochen (entsprechend den Fresnelformeln). Das passiert mikroskopisch gesehen durch eine Wechselwirkung mit den Elektronen dieses Mediums und ich würde annehmen, daß der erwähnte Unterschiede (senkrecht / parallel) mit der Richtung dieser Wechselwirkung zu tun hat. f.
Thorne
Verfasst am: 23. Nov 2014 18:25
Titel: Polarisationsabhängige Reflexion [gelöst]
Liebe Optikfreundinnen und -freunde,
in der Literatur ist häufig beschrieben, dass elektromagnetische Wellen in Abhängigkeit ihrer Polarisationsrichtung unterschiedlich an Grenzflächen zweier Medien reflektiert werden.
Dazu findet man häufig noch die Formeln, die mir aus rein mathematischer Sicht auch einleuchten.
So weit, so gut. Nur: Ich kann es mir nicht gut
vorstellen
, wegen welchen Unterschieds sich die Wellen unterschiedlich verhalten.
Hat jemand von euch ein gutes Erklärungsmodell fernab von Formeln etc., warum es einen Unterschied macht, ob meine eintreffende EM-Welle p- oder s-polarisiert ist?
Beste Grüße!