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[quote="Chillosaurus"][quote="KnechtigerKnecht"] Ich komme bei dieser Aufgabe nicht weiter, [...] Sehr weit bin ich auch noch nicht gekommen, klar ist aber wohl dass die Formel zur Gaußschen FF verwendet werden soll, wobei dort der auf L bezogene Teil wegfällt da sigmaL=0. Und T = 2pi*wurzel(L/g) dürfte auch bekannt sein.[/quote] Wo steckst du denn fest? Kannst du die Formel nicht nach g umstellen, nach T ableiten und mit der zugehörigen Messunsicherheit multiplizieren?[/quote]
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Chillosaurus
Verfasst am: 25. Okt 2014 22:59
Titel: Re: Aufgabe zu Gaußscher Fehlerfortpflanzung
KnechtigerKnecht hat Folgendes geschrieben:
Ich komme bei dieser Aufgabe nicht weiter, [...]
Sehr weit bin ich auch noch nicht gekommen, klar ist aber wohl dass die Formel zur Gaußschen FF verwendet werden soll, wobei dort der auf L bezogene Teil wegfällt da sigmaL=0. Und T = 2pi*wurzel(L/g) dürfte auch bekannt sein.
Wo steckst du denn fest?
Kannst du die Formel nicht nach g umstellen, nach T ableiten und mit der zugehörigen Messunsicherheit multiplizieren?
schnudl
Verfasst am: 25. Okt 2014 20:09
Titel:
Vielleicht kannst du einmal hinschreiben, wie sich g aus T berechnet?
g = f (L, T)
und dann das Fehlerfortpflanzungsgesetz anwenden?
KnechtigerKnecht
Verfasst am: 25. Okt 2014 16:09
Titel: Aufgabe zu Gaußscher Fehlerfortpflanzung
Meine Frage:
Ich komme bei dieser Aufgabe nicht weiter, es geht um die Bestimmung der Schwerebeschleunigung g mit dem mathematischen Pendel, wenn L und T bekannt sind. Die Frage lautet:
Wie genau muss T gemessen werden, um eine Messgenauigkeit von (delta)g/g = 0,001 zu erreichen? Nehmen Sie an, dass L genau bekannt ist und drücken Sie die erforderliche Genauigkeit durch (delta)T/T aus.
Meine Ideen:
Sehr weit bin ich auch noch nicht gekommen, klar ist aber wohl dass die Formel zur Gaußschen FF verwendet werden soll, wobei dort der auf L bezogene Teil wegfällt da sigmaL=0. Und T = 2pi*wurzel(L/g) dürfte auch bekannt sein.